Politik- und wiwi-liche Typenlehre

Christdemokrat:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Sie behalten eine und
schenken ihrem armen Nachbarn die andere. Danach bereuen Sie es.

Sozialist:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Die Regierung nimmt
Ihnen eine ab und gibt diese Ihrem Nachbarn. Sie werden gezwungen, eine
Genossenschaft zu gründen, um Ihrem Nachbarn bei der Tierhaltung zu
helfen.

Sozialdemokrat:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Sie fühlen sich
schuldig, weil Sie erfolgreich arbeiten. Sie wählen Leute in die
Regierung, die Ihre Kühe besteuern. Das zwingt Sie, eine Kuh zu
verkaufen, um die Steuern bezahlen zu können. Die Leute, die Sie gewählt
haben, nehmen dieses Geld, kaufen eine Kuh und geben diese Ihrem
Nachbarn. Sie fühlen sich rechtschaffen. Udo Lindenberg singt für Sie.

Freidemokrat:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Und?

Kommunist:
Sie besitzen zwei Kühe. Ihr Nachbar besitzt keine. Die Regierung
beschlagnahmt beide Kühe und verkauft Ihnen die Milch. Sie stehen
stundenlang für die Milch an. Sie ist sauer.

Kapitalismus pur:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und kaufen einen Bullen, um
eine Herde zu züchten.

EU Bürokratie:
Sie besitzen zwei Kühe. Die EU nimmt ihnen beide ab, tötet eine, melkt
die andere, bezahlt Ihnen eine Entschädigung aus dem Verkaufserlös der
Milch und schüttet diese dann in die Nordsee.

Amerikanisches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie verkaufen eine und leasen sie zurück. Sie
gründen eine Aktiengesellschaft. Sie zwingen die beiden Kühe, das
Vierfache an Milch zu geben. Sie wundern sich, als eine tot umfällt. Sie
geben eine Presseerklärung heraus, in der Sie erklären, Sie hätten Ihre
Kosten um 50% gesenkt. Ihre Aktien steigen.

Französisches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie streiken, weil Sie drei Kühe haben wollen.
Sie gehen Mittagessen. Das Leben ist schön.

Japanisches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik werden die Tiere
auf ein Zehntel ihrer ursprünglichen Größe gezüchtet und das
Zwanzigfache der Milch geben.

Deutsches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe. Mittels modernster Gentechnik werden die Tiere
"redesigned", so dass sie alle blond sind, eine Menge Bier saufen, Milch
von höchster Qualität geben und 160 km/h laufen können. Leider fordern
die Kühe 13 Wochen Urlaub im Jahr.

Italienisches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe, aber Sie wissen nicht, wo sie sind. Während Sie
sie suchen, sehen Sie eine schöne Frau. Sie machen Mittagspause. Das
Leben ist schön.

Russisches Unternehmen:
Sie besitzen zwei Kühe. Sie zählen jedoch fünf. Sie trinken noch mehr
Wodka. Sie zählen erneut und kommen nunmehr auf 42 Kühe. Hoch erfreut
zählen Sie gleich noch mal und jetzt sind es zwölf Kühe. Enttäuscht
lassen Sie das Zählen sein und öffnen die nächste Flasche Wodka. Die
Mafia kommt vorbei und nimmt Ihnen ? wie viele Kühe es auch immer sein
mögen ? ab.

Schweizer Unternehmen:
Sie verfügen über 5.000 Kühe, von denen Ihnen aber keine einzige gehört.
Sie betreuen die Tiere nur für andere. Wenn die Kühe Milch geben,
erzählen Sie es niemandem

Posted by Aweihs at DTG 05 Juni 2003 , 11:13:30 | Comments (0)

new event for design study

mein Zieldesign ist noch in weiter Ferne
aber hier schonmal der erste Schritt

Posted by Aweihs at DTG 29 Mai 2003 , 18:04:42 | Comments (1)

und wie gehts weiter

ok sieht schon gar nicht so schlecht aus.

next steps:
1. Anpassung der Templates auf das Zieldesign
- Kalender nur wenn eigenständige Events möglich sind
- table view mit abgestuften Hinergrund (gem. bsp page)
2. Zusammenführung des content von den unterschiedlichen Blogs
- Integration der statischen Seiten
- Überarbeitung / Ausbau der derzeitigen Inhalte
3. Kategoriesierung der Inhalte
- Strukturierung über die Categories ?
4. Aufbau der php gallery
5. Aufbau der media DB
- online Abfragemöglichkeit
- online "Orderprozess"
6. Aufbau der contacts DB
- Import / Export Formate
- Zusammenführung der contacts
7. Online Themenabstimmung / Wahl
- php Umsetzung?
8. Userverwaltung

Posted by Aweihs at DTG 25 Mai 2003 , 23:22:45 | Comments (1)

MIT stellt Vorlesungsmaterialien kostenlos online

MIT stellt Vorlesungsmaterialien kostenlos online

Während es immer mehr in Mode kommt, Wissen eifersüchtig zu hüten und auch im Internet zunehmend das Geschäft mit dem Content im Vordergrund steht, setzt die US-Eliteuniversität Massachusetts Institute of Technology (MIT) mit ihrem Projekt OpenCourseWare andere Akzente. Vom 30. September an will die renommierte Privatuniversität nach und nach die Materialien zu ihren Lehrveranstaltungen kostenlos ohne Registrierung im Internet zur Verfügung stellen.

more ->

Posted by Alexander Weihs at DTG 23 September 2002 , 17:51:59 | Comments (0)

Der ist extra für Euch

Der ist extra für Euch VOWE und Markus ;-)

Posted by Alexander Weihs at DTG 07 September 2002 , 16:33:45 | Comments (0)

Irgendjemand hat davon schon mal

Irgendjemand hat davon schon mal erzählt ;-)

Posted by Alexander Weihs at DTG 07 September 2002 , 16:28:18 | Comments (0)

Bill Gates at the pearly

Bill Gates at the pearly gate

"Well, Bill," said God, "I'm really confused on this one. I'm not sure
whether to send you to Heaven or Hell! After all, you enormously
helped society by putting a computer in almost every home in the world,
and yet you created that ghastly Windows. I'm going to do something I've
never done before. I'm going to let you decide where you want to go!"

Mr. Gates replied, "Well, thanks, God. What's the difference between
the two?"
God said, "You can take a peek at both places briefly if it will help
you decide. Shall we look at Hell first?" "Sure!" said Bill. "Let's go!"

Bill was amazed! He saw a clean, white sandy beach with clear waters.
There were thousands of beautiful women running around, playing in the
water, laughing and frolicking about. The sun was shining
and the temperature was as perfect! Bill said, "This is great! If this
is Hell, I can't wait to see Heaven!"
To which God replied, "Let's go!" and off they went.

Bill saw puffy white clouds in a beautiful blue sky with angels
drifting about playing harps and singing. It was nice, but surely not as
enticing as Hell. Mr. Gates thought for only a brief moment and rendered
his decision. "God, I do believe I would like to go to Hell." "As you
desire," said God.

Two weeks later, God decided to check up on the late billionaire to
see how things were going. He found Bill shackled to a wall, screaming
among the hot flames in a dark cave. He was being burned and tortured by
demons. "How ya doin', Bill?" asked God.
Bill responded with anguish and despair. "This is awful! This is not
what I expected at all! What happened to the beach and the beautiful women
playing in the water?"

"Oh THAT!" said God. "That was the screen saver!"

sent by Mateusz

Posted by Alexander Weihs at DTG 06 September 2002 , 20:07:38 | Comments (0)

Genug mit Warmduscher...jetzt kommen die

Genug mit Warmduscher...jetzt kommen die richtigen Männer


Nachdem die Ära der Warmduscher, Sitzpinkler und Beckenrandschwimmer
gehört die Zukunft wieder den richtigen Männern !!!

Sie werden genannt:

achtmannzelt-bei-sturm-aufsteller
an-tankstelle-raucher
bei-download-reset-drücker
bank-ohne-maske-überfaller
die-pille-durch-smint-ersetzer
nach-dem-kotzen-weitersaufer
ohne-publikum-stage-diver
nordpol-kamper
nymphomaninen-befriediger
polizisten-duzer
peperoni-mit-tabasco-abschmecker
russenmafia-bescheisser
tanklastzug-ausbremser
sonnenfinsternis-ohne-brille-gucker
e-mail-vom-chef-ungelesen-löscher
geisterfahrer-überholer
hooligans-schupser
hochzeitstag-vergesser
ins-feuer-furzer
im-bett-erster-brüllen
uhu-als-gleitmittel-nutzer
internet-aktien-käufer
stahl-ventilator-mit-finger-stopper
wein-mit-schnaps-verdünner
3-liter-blutspender
stahlseil-bungeespringer
stromkasten-pinkler
beim-antreten-handy-anlasser
minenfeld-ohne-suchgerät-räumer
trotz-sturmwarnung-segler
mit-dem-feuerzeug-in-tank-leuchter
persönlich-mafiaboss-schwuler-nenner
im-winter-ohne-griffheizung-fahrer
motorrad-barfuß-bremser
hells-angel´s-motorradlenker-verbieger
pitbull-streichler
in-österreich-tunnel-fahrer
suppen-würfel-kiffer

Wurde mal Zeit

Du bist ein Kind dieser

Du bist ein Kind dieser Zeit

Du versuchst, beim Mikrowellenherd dein Passwort einzugeben.
Du spielst seit Jahren kein Solitaire mit echten Karten mehr.
Du fragst deine Arbeitskollegen am Tisch nebenan via Email, ob sie Lust auf ein Bier haben und sie antworten ebenfalls via Email 'O.K., in 5 Minuten'.
Du hast 15 verschiedene Telefonnummern, um deine 3-köpfige Familie zu erreichen.
Du chattest mehrmals pro Tag mit einem Typen in Südamerika, aber hast dieses Jahr noch nie mit deinem Nachbarn gesprochen.
Du kaufst dir einen neuen Computer und eine Woche später ist er veraltet.
Der Grund, warum du den Kontakt zu Deinen Freunden verlierst, ist, dass sie keine E-Mail Adresse besitzen.
Du kennst den Posttarif für einen Brief nicht.
Für dich bedeutet organisiert sein, verschiedenfarbige Post-It Kleber zu besitzen.
Die meisten Witze, die du kennst, hast du in den E-Mails gelesen.
Du gibst den Firmennamen an, wenn du am Abend zu Hause das Telefon abnimmst.
Du musst zu Hause die 0 drücken, um beim Telefonieren rauszukommen.
Du sitzt seit 4 Jahren am gleichen Schreibtisch und hast dort für 3 verschiedene Firmen gearbeitet.
Das Firmenschild wird einmal pro Jahr dem Corporate Design angepasst.
Das Schlimmste am Computerabsturz ist der Verlust deiner Bookmarks.
Du gehst zur Arbeit, wenn es dunkel ist, du kommst von der Arbeit, wenn es dunkel ist, und das auch im Sommer.
Du hast ein Programm, das dir die Anzahl Tage bis zur Pensionierung berechnet.
Urlaub machst du seit Jahren durch Abbau von Überzeit.
Dein Partner ist auf den Computer eifersüchtig.
Deine Eltern beschreiben dich mit 'Er arbeitet mit Computer'.
Du erkennst deine Kinder an Hand der Photos auf dem Schreibtisch.
Du hast diese Liste gelesen und dauernd genickt.
Du überlegst dir, wem du diese Liste forwarden kannst...

Techweb > E-Business > Invasion

Techweb > E-Business > Invasion Of The Blogs > August 15, 2002 Updated Thursday, August 15, 2002

Invasion Of The Blogs
Is your business blogging? Web logs—Web pages with links to sites that cover a particular subject—started showing up on personal and business Web sites a couple of years ago. Now now they seem to be everywhere—attracting huge audiences of Web-smart information junkies.

Some predict this new type of Web communication will become as commonplace as
e-mail. Moreover, some corporate bloggers believe blogs actually cut down on e-mail chatter within companies. They say reading, writing, and updating blogs is a whole lot faster than poring through tedious e-mail strings.

Posted by Alexander Weihs at DTG 17 August 2002 , 15:48:37 | Comments (0)

Seminarangebot für Frauen Workshop für

Seminarangebot für Frauen

Workshop für Frauen organisiert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung.

Thema:Förderung der Gehirnfunktionen bei der modernen Frau.
Ziel:Die Teilnehmerinnen sollen für eine faszinierende Erfahrung (die Benutzung des Gehirns) begeistert werden.
Voraussetzung:Die Bereitschaft, etwas erlernen zu wollen (wenn es auch schwer fällt)
Dauer:Brünette: 1,5 Monate je Modul
Rothaarige: 3 Monate je Modul
Blondinen: 6 Monate je Modul

Der Kurs beinhaltet 4 Module
Modul I
1.) Das Schicksal akzeptieren lernen: Ich bin als Frau geboren.
2.) Den gewohnten Lebensraum kennen lernen: Die Küche.
3.) Wie halte ich in meiner Handtasche Ordnung? (unter Aufsicht)
4.) Wie kaufe ich in weniger als 4 Stunden ein: Grundbegriffe.
5.) Grenzen ziehen: Wie schminke ich mich richtig?
6.) Programmierkurs I (alle): Bedienung des Mikrowellen- Ofens.
7.) Programmierkurs II (nur Brünette & Rothaarige): Der Videorecorder.

Modul II
1.) Gleichung mit einer Unbekannten: Das Auto.
2.) Gruppendynamische Übung: Was muss ich tun, wenn ich im Auto sitze?
3.) Einparken, 1. Teil: Grundwissen.
4.) Einparken, 2. Teil: Manöver.
5.) Eine echte Herausforderung: Die Bremse und das Gaspedal.
6.) Das Getriebe: Vollständige Unterweisung. (für Blondinen nur Automatikgetriebe)
7.) Korrektes Benutzen des Blinkers.
8.) Geometrie Grundkurs: Bewegliche Körper.
9.) Optische Wahrnehmung: Rote, grüne und gelbe Ampel. (praktische Übungen)
10.) Sonderkurs: Einparken in der Garage.
11.) Gleichung mit mehreren Unbekannten: Werkzeug & Zubehör.
12.) Überlebenskurs I: Wo ist der Warnblinker?
13.) Überlebenskurs II: Reifenwechsel 1 Reifen.
14.) Überlebenskurs III: Reifenwechsel mehrere Reifen. (...Ja, das geht auch!)
15.) Überlebenskurs IV: Öl- und Wasserstand erfolgreich prüfen (nicht für Blondinen).

Modul III
1.) Grundverständnis Schuhe: Keine Absätze der Welt werden mich auf das Niveau des Mannes bringen.
2.) Vokabular I: Definition des Wortes „Ja“. Korrektur der Übungen von „Bist Du fertig?“
3.) Vokabular II: Definition des Begriffes „5 Minuten“.
4.) Soziologie: Fussball ist kein Sport, sondern eine heilige Handlung.
5.) Bürgerrecht & Moral I: Leben mit „Ranissimo“.
6.) Bürgerrecht & Moral II: Unterhaltungen der Männer zum Thema „Fussball“.
7.) Bürgerrecht & Moral III: Sich niemals in diese Unterhaltungen mischen.
8.) Wie vermeide ich unnötige Fragen (z.B. „Findest du mich schön?“ oder „Habe ich etwas Besonderes?“)
9.) Aufrichtigkeit I: Frauen pupsen auch, experimentelle Gruppenaufgabe.
10.) Aufrichtigkeit II: Rasieren und mehr (Intensivkurs für Brünette):Der männliche Teil der Frau.
11.) Einkaufsverhalten I: Die Visa- Card, Definition des Wortes „Kreditrahmen“
12.) Einkaufsverhalten II: Ich kann auch die Getränkekisten schleppen
13.) Warum meine Mutter nicht bei uns willkommen ist (1000 Fallbeispiele)
14.) Das Wunder „Zeit“: Das Abendessen zum geeigneten Zeitpunkt servieren

Modul IV: Umgang mit der Realität
1.) Telefonkurs: Wann muss ich auflegen? Gruppenaufgabe: je 4 Frauen/Telefon (Schlafsack einplanen)
2.) Schminkkurs: Die weibliche Metamorphose. (Diavortrag)
3.) TV- Therapie I: Nicht mehr „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ schauen
4.) TV- Therapie II: Liebesfilme sind pure Fiktion, nicht die Realität.
5.) Ich und mein Körper: Das Gesetz der Schwerkraft.
6.) Sich so akzeptieren wie man (Frau!) ist: Spiegel lügen nicht.

Thanks Dirk ;-)
Feedback bitte an Dirk Gerthenrich

Posted by Alexander Weihs at DTG 17 August 2002 , 15:39:32 | Comments (0)

Mein kleiner Freund) Ein Muss

Mein kleiner Freund)
Ein Muss für jeden Musikliebhaber ;-)

Musik ab >

thank´s VOWE>

Posted by Alexander Weihs at DTG 04 August 2002 , 18:04:02 | Comments (0)

Evolutionstheorie Das bringt es wohl

Evolutionstheorie


Das bringt es wohl auf den Punkt.


more >

Posted by Alexander Weihs at DTG 03 August 2002 , 11:54:52 | Comments (0)

Größenwahn Eines schönen Tages kommen

Größenwahn

Eines schönen Tages kommen ein deutscher und ein amerikanischer Pilot ins Gespräch.

Der Amerikaner sagt:
"Wir Amerikaner bauen große Flugzeuge. Wir haben ein Flugzeug gebaut, da passen zehn Baseball Mannschaften rein!"

Ein russischer Pilot der das Gespräch mitbekommen hat unterbricht:
"Das ist doch noch gar nicht´s! Wir in Rußland haben ein Flugzeug gebaut, wo 20 Fußballmannschaften und noch zehn Baseball Mannschaften rein passen!"

Als sich nach 2 Minuten der Deutsche immer noch nicht geäußert hat, fragt ihn der Ami:
"Und..? Ihr Deutschen, baut ihr auch große Flugzeuge?"

Nach kurzem Nachdenken erwidert der Deutsche:
"Also - die genauen Ausmaße von unseren Flugzeugen weiß ich nicht, aber ich kann mal von dem letzten Probeflug erzählen. Und zwar waren wir auf dem Weg von Amerika nach Deutschland und schon zwei Stunden in der Luft.

Auf einmal sagt mein Kopilot zu mir:
'Irgendwas stimmt hier mit der Kiste nicht. Ich fahr mal in die rechte Tragfläche und schau nach.'

Er setzte sich also in den Ford Fiesta und kommt dann nach zwei Stunden wieder, da er dort nichts außergewöhnliches gefunden hat, fährt er auch noch in die linke Tragfläche. Nachdem er dann zwei Stunden später auch von dort ohne Erfolg wieder kommt, meinte er:
'Ich halt das nicht aus, irgendwas stimmt hier mit der Kiste nicht! Ich hör das!'

Deshalb setzt er sich in den Porsche und fährt dann ins Heck. Als er denn nach 8 Stunden erleichtert wiederkommt meint er:
'Ich wußte es! Es war einfach nicht normal! Dieses Hintergrundgeräusch! Irgend so ein Idiot hat das Toilettenfenster offen gelassen.

Eine amerikanische Boing ist reingekommen und fliegt nun immer um die Lampe...'"

Begegnung Ein Mann sitzt in

Begegnung

Ein Mann sitzt in der Bar und genehmigt sich einen Drink nach seinem Arbeitstag, als diese wunderschöne und sexy junge Frau hereinkommt.

Sie sieht so gut aus, dass der Mann sie nicht aus den Augen lässt und sie mit seinen Blicken verschlingt.

Die Frau bemerkt die Blicke und geht direkt zu dem Mann.

Noch bevor er sich für sein Benehmen entschuldigen kann, sagt die Frau:
"Ich tue alles, absolut alles was Du von mir verlangst, ganz egal wie pervers, für 200 Mark und einer Bedingung."

Überrascht fragt der Mann, welche Bedingung das sei.

Die Frau sagt:
"Du musst das, was Du von mir wünschst, in nur drei Worten sagen."

Der Mann überlegt für einen Moment, holte seine Brieftasche heraus, blättert langsam vier 50 Mark-Scheine auf den Tisch und gibt sie der Frau.

Dann schaut er tief in ihre Augen und sagt mit einer langsamen Stimme:
"Streich mein Haus..."

Höllisch gut Ein IT Consultant

Höllisch gut

Ein IT Consultant ist gestorben und nimmt den geraden Weg in die Hölle.

Dort angekommen findet er zwei Türen. Auf der einen steht UNIX-Hölle und auf der anderen NT-Hölle.

Da er früher mit beiden Systemen gearbeitet hat, fragt er den Türwächter zunächst, was ihn in der UNIX-Hölle erwaret.

Dieser antwortet:
"Ja - da wirst du auf einen Tisch genagelt, mit Öl übergossen und dann angezündet."

"Ist ja furchtbar!" meint der Consultant,
"Und was gibts auf der NT-Seite?"

"Ja - da wirst du auf einen Tisch genagelt, mit Öl übergossen und dann angezündet."

"Ist ja genau das gleiche!" meint der Consultant.

"Nicht so ganz!" sagt der Wächter,
"in der NT-Hölle können sie dreimal am Tag nicht arbeiten, weil der Tisch zusammengebrochen ist. Häufig finden sie den Hammer nicht oder das Öl geht aus - und im Moment haben sie gerade Schwierigkeiten mit dem Feuer machen..."

Ein echter Klassiker "Die Piloten"

Ein echter Klassiker "Die Piloten"

Pilot: "Koeln-Bonn-Tower, hier Lufthansa 1234. Erbitten
Rollerlaubnis nach Muenchen."
Tower: "Lufthansa 1234, Roger. Rollerlaubnis nach
Muenchen erteilt. Melden Sie Passieren des Haupttores!"

Tower: "Say fuelstate."
Pilot: "fuelstate."
Tower: "Say again."
Pilot: "again."
Tower: "Arghl, give me your fuel!"
Pilot: "Sorry, need it by myself..."

Pilot: "Does the enemy F-16 come from east or west?"
Tower: "Yes."
Pilot: "Yes, what?"
Tower: "Yes, SIR!"

Controller: One two three
Pilot: There is no tree in lokal Area

Der Pilot an den Tower:"Ratet mal, wer jetzt kommt!"
Der Fluglotse schaltet die Beleuchtung der Landebahn
aus und erwidert: "Rate mal, wo wir sind!"

Pilot: Tower, can I have a rough time-check?!
Tower: It is Tuesday, sir!

Pilot: "Tower, request permission to enter zone XY."
Tower: "Negative."
Pilot: "Tower, did you say `negative'?"
Tower: "Affirmative."
Pilot: "Understood `affirmative'. I will call you leaving the zone."

Pilot: "Bratislava Tower, this is Oscar Oscar Kilo estabished ILS 16."
Tower: Oescar Oscar Kilo, Guten Tag, cleared to land 16, wind calm -
and by the way: this is Wien Tower."
Pilot: (Nach einer Denkpause) "Bratsilava Tower, Oscar Oscar Kilo passed
the outer marker."
Tower: "Oscar Oscar Kilo roger, and once more: you are approaching Vienna!"
Pilot: (Nach einer Denkpause) "Confirm, this is NOT Bratislava?"
Tower: "You can believe me, this is Vienna!
Pilot: (Nach einer erneuten Pause) "But why? We want to go to Bratislava,
not to Vienna!"
Tower: Oescar Oscar Kilo, roger. Discontinue approach, turn left 030 and
climb to 5000 feet, vectors to Bratislava."

Tower: "Delta Delta Whiskey, rollen Sie ueber Teerweg zwo null neun Charlie
und Mike zum GAT."
Pilot: "Aeh...Teerweg zwo...?"
Tower: "Das ist der kleine rechts. Sie sind gerade dran vorbeigerollt."
Pilot: "Sorry."
Tower: "Don't worry, nehmen Sie den Mike."
Pilot: "Aeh, ...Mike ?"
Tower: "Das ist der letzte ganz hinten rechts..."

Pilot: "Condor 471, gibt's hier keinen Follow-me ?"
Tower: "Negativ, sehen Sie mal zu, wie Sie allein zum Gate 10 kommen."

Pilot: "...Tower, please call me a fuel truck."
Tower: "Roger. You are a fuel truck."

Controller: "Phantom-Formation crossing controlzone without clearance,
state your callsign !"
Pilot: "I'm not silly..."

Controller (in Stuttgart): "Lufthansa 5680, reduce to 170 knots."
Pilot: "Das ist ja wie in Frankfurt. Da gibt's auch nur 210 und 170 Knoten...
Aber wir sind ja flexibel."
Controller: "Wir auch. Reduce to 173 knots."

Controller: "RFG 312, fliegen Sie direkt nach Olno VOR.
Brauchen Sie einen Radar-Vektor ?"
Pilot: "Nein, es geht auch so, wir koennen das VOR schon empfangen.
Es liegt genau in der Richtung, wo der Mond steht."
Controller: "Ja, aber den haben wir nicht auf dem Radarschirm."

Pilot: "Ground, XY-line 195, requesting start-up."
Ground: "Sorry, XY-line 195, we don't have your flight plan.
What is your destination ?"
Pilot: "Wie jeden Montag, nach Leipzig."
Ground: "Aber, wir haben heute Dienstag !"
Pilot: "WAS ? Am Dienstag haben wir doch frei !"

Controller: "Hawk 20, is this the same aircraft declaring emergency
about two hours ago ?"
Pilot: "Negativ, Sir. It's only the same pilot."

Pilot: "Tower, da brennt ein Runway-light."
Lotse: "Ich hoffe, da brennen mehrere."
Pilot: "Sorry, ich meine, es qualmt."

Controller: "Delta Zulu Romeo, turn right now and report your heading."
Pilot: "Wilco. 341, 342, 343, 344, 345..."

Tower: "Lufthansa 893, number one, checkcar on the runway."
Pilot: "Roger we'll check the car on the runway."

Controller: "Delta Romeo Zulu, confirm you are inbound to Sulz NDB?"
Pilot: "Affirm, but we don't receive it."

Controller: "Delta Oscar Mike, squawk 0476."
Pilot: "Say again."
Controller: "Squawk 0476."
Pilot: "Four, zero...? "
Controller: "Wollen Sie'n leichteren haben ?"

Controller: "Delta Bravo Charlie, ist Ihr Squawk wirklich
sieben null vier sechs?"
Pilot: "Positiv."
Controller: "Ich mag's kaum glauben, Sie haben eine angezeigte Hoehe
von minus neunzig Fuss."

Controller: "Hotel Papa Oscar climb four thousand to six thousand
and maintain."
Pilot: "Hotel Papa Oscar, climbing flight level 100."
Controller: "Hotel Papa Oscar, climb to flight level 60 and maintain."
Pilot: "Aber vier plus sechs ist doch zehn, oder?"
Controller: "Sie sollen steigen, nicht addieren."

Controller: "DE..., fliegen Sie weiter im Gegenanflug fuer die
26, Landenummer 2 hinter einer DC 9 im kurzen Endteil."
Pilot: "Verstanden, fliege weiter fuer die 29 und folge der DC 6."
Controller: "Nicht ganz richtig: Die Landebahn war 26 und
Ihr Verkehr eine DC 9."
Pilot: "Okay, ich folge der DC 26... Wie war die Landebahn ?"


Pilot: "Frankfurt Information, hier Delta Bravo Zulu. Wir sind
jetzt ueber Dinkelsbuehl in Flugfläche 95."
Controller: "Sie sollten doch Muenchen Information rufen !"
Pilot: "Ja, weiss ich, aber bei Ihnen gefällt mir das Programm besser."

Controller: "Flamingo 019, do you have a "Springbock" in sight, twelve
o'clock five miles crossing from left to right ?"
Pilot: "If you mean a 737...?"
Controller: "Yeah, you got it, you got it!"

Tower: "Delta Fox Alpha, hold position, Marshall will park you."
Pilot: "Roger. Looking out for John Wayne."

Muenchen II

Tower: "LH 8610 cleared for take-off."
Pilot (LH 8610): "Wir sind aber noch gar nicht gelandet."
Tower: "Ja, wer steht denn da auf der 26 south ? "
Pilot (LH 8801): "LH 8801."
Tower: "Na ja, dann seid ihr cleared for take-off."

Tower: "Delta Mike Zulu, after landing cleared to taxi Alpha 7,
Alpha 5, Whiskey 2, Delta 1 and Oscar 2."
Pilot: "Wo ist denn das, wir kennen uns hier noch nicht so aus ?"
Tower: "Das macht nichts. Ich bin auch erst zwei Tage hier."

Flugschueler: "Lichtenfels Info, DEITN, im rechten Queranflug
Landebahn 22, zum Durchstarten und Aufsetzen."
Turm: "DEITN, ich habe eine grosse Bitte: erst aufsetzen
und dann durchstarten!"

Tower: you have traffic at 10 o'clock, 6 miles!
Pilot: give us another hint, we have digital watches!

Tower: Mission 123, do you have problems?
Pilot: I think, I have lost my compass.
Tower: Judging the way you are flying, you lost the whole instrument panel!

Pilot: Good morning, Frankfurt ground, KLM 242 request start up and push back,
please. (Turbinen starten und vom Terminal zurückschieben lassen)
Tower: KLM 242 expect start up in two hours.
Pilot: Please confirm: two hours delay?
Tower: Affirmative
Pilot: In that case, cancel the good morning!

und weiter gehts (Wiederholungen sind möglich ;-))

Tower (in Stuttgart): Lufthansa 5680, reduce to 170 knots.
Pilot: Das ist ja wie in Frankfurt. Da gibt's auch nur 210 und 170 Knoten...Aber
wir sind ja flexibel.
Tower: Wir auch. Reduce to 173 knots.

Pilot: Tower, please call me a fuel truck.
Tower: Roger. You are a fuel truck.

Pilot: Condor 471, gibt's hier keinen Follow-me ?
Tower: Negativ, sehen Sie mal zu, wie Sie allein zum Gate 10 kommen.

Tower: Delta Delta Whiskey, rollen Sie ueber Teerweg zwo null neun Charlie und
Mike zum GAT.
Pilot: Ah...Teerweg zwo...?
Tower: Das ist der kleine rechts. Sie sind gerade dran vorbeigerollt.

Pilot: Bratislava Tower, this is Oscar Oscar Kilo established ILS 16.
Tower: Oscar Oscar Kilo, Guten Tag, cleared to land 16, wind calm and by the
way: this is Wien Tower.
Pilot: (Nach einer Denkpause) Bratislava Tower, Oscar Oscar Kilo passed the
outer marker.
Tower: Oscar Oscar Kilo roger, and once more: you are approaching Vienna!
Pilot: (Nach einer Denkpause) Confirm, this is NOT Bratislava?
Tower: You can believe me, this is Vienna
Pilot: (Nach einer erneuten Pause) But why? We want to go to Bratislava, not to
Vienna!
Tower: Oscar Oscar Kilo, roger. Discontinue approach, turn left 030 and climb to
5000 feet, vectors to Bratislava.

Tower: Shamu Two Two, please state estimated time of arrival.
Pilot: Ok, let's see..., I think Tuesday would be nice...

Tower: Have you got enough fuel or not?
Pilot: Yes.
Tower: Yes what??
Pilot: Yes, SIR!

LH741: Tower, give me a rough timecheck
Tower: It's tuesday, Sir.

Pilot: Ground, XY-line 195, requesting start-up.
Tower: Sorry, XY-line 195, we don't have your flight plan. What is your
destination ?
Pilot: Wie jeden Montag, nach Leipzig.
Tower: Aber, wir haben heute Dienstag!
Pilot: WAS ? Am Dienstag haben wir doch frei!

Pilot: Tower, da brennt ein Runway-light.
Lotse: Ich hoffe, da brennen mehrere.
Pilot: Sorry, ich meine, es qualmt.

Tower: Lufthansa 893, number one, check for workers on the taxiway.
Pilot: Roger...(Nach kurzer Pauser)...We've checked the workers, they are all
working.

Tower: LH 8610 cleared for take-off.
Pilot (LH 8610): Wir sind aber noch gar nicht gelandet.
Tower: Ja, wer steht denn da auf der 26 south ?
Pilot (LH 8801): LH 8801.
Tower: Na ja, dann seid ihr cleared for take-off.

Tower: Delta Mike Zulu, after landing cleared to taxi Alpha 7, Alpha 5, Whiskey
2, Delta 1 and Oscar 2.
Pilot: Wo ist denn das, wir kennen uns hier noch nicht so aus?
Tower: Das macht nichts. Ich bin auch erst zwei Tage hier.

Pilot: Frankfurt Information, hier Delta Bravo Zulu. Wir sind jetzt ueber
Dinkelsbuhl in Flugflaeche 95.
Tower: Sie sollten doch Muenchen Information rufen
Pilot: Ja, weiss ich, aber bei Ihnen gefaellt mir das Programm besser.

Tower: DE..., fliegen Sie weiter im Gegenanflug fur die 26, Landenummer 2 hinter
einer DC 9 im kurzen Endteil.
Pilot: Verstanden, fliege weiter fuer die 29 und folge der DC 6.
Tower: Nicht ganz richtig: Die Landebahn war 26 und Verkehr eine DC9.
Pilot: Okay, ich folge der DC 26... Wie war die Landebahn ?

Tower: Hotel Papa Oscar climb four thousand to six thousand and maintain.
Pilot: Hotel Papa Oscar, climbing flight level 100.
Tower: Hotel Papa Oscar, climb to flight level 60 and maintain.
Pilot: Aber vier plus sechs ist doch zehn, oder?
Tower: Sie sollen steigen, nicht addieren.

Tower: You have traffic at 10 o'clock, 6 miles!
Pilot: Give us another hint, we have digital watches!

Tower: Mission 123, do you have problems?
Pilot: I think, I have lost my compass.
Tower: Judging the way you are flying, you lost the whole instrument panel

Pilot: Good morning, Frankfurt ground, KLM 242 request start up and push back,
please. (Turbinen starten und vom Terminal zurueckschieben lassen)
Tower: KLM 242 expect start up in two hours.
Pilot: Please confirm: two hours delay?
Tower: Affirmative.
Pilot: In that case, cancel the good morning!

Pilot: F LX 30, Kontrollraum, bitte kommen, wir haben nur noch wenige Liter
Treibstoff. Erbitte Anweisungen!
Kontrollraum: Bitte geben Sie uns ihre Position an, wir haben Sie nicht auf
unserem Radarschirm...!
Pilot: Wir stehen auf der Landebahn 2 und moechten wissen, wann der Tankwagen
kommt!

Tower: Cannot read you, say again!
Pilot: Again!

Tower: Hoehe und Position?
Pilot: Also ich bin 1,80 m und sitze ganz vorne links

Posted by Alexander Weihs at DTG 21 Juli 2002 , 17:24:30 | Comments (0)

Kritische Stimmen bezüglich Frauenfussball ?

Kritische Stimmen bezüglich Frauenfussball ?

Hat doch was oder ;-)

more >

Posted by Alexander Weihs at DTG 07 Juli 2002 , 17:03:11 | Comments (0)

Bill Gates tippt in seinen

Bill Gates tippt in seinen Computer:
"Gibt es einen Gott?"

Antwort:
"Zu wenig Rechenkapazität."

Er läßt alle Computer bei Microsoft einschliesslich des gesamten Microsoft Network zusammenschalten und tippt erneut seine Frage ein.

Antwort:
"Zu wenig Rechenkapazität."

Er ruft alle Bekannten bei Cray, Sun, Apple und dem Michigan Institut of Technology MIT an.

Auch diese Computer werden zu einem gigantischen Netzwerk zusammengeschaltet.

Erneut tippt er seine Frage ein.

Antwort:
"Jetzt ja!..."

Ein echter WIN Eine gelungene

Ein echter WIN

Eine gelungene Aktion der Post PR-Abteilung.
Für gut 4 Stunden bedankt sich die Post überdimensional im Namen aller Deutschen ;-)


Bonn Post Tower, Sonntag 30.06.2002, 10 Minuten vor dem Spiel
copyright by AW (Ha Glück muss man haben)

Posted by Alexander Weihs at DTG 30 Juni 2002 , 22:54:57 | Comments (0)

Fußballkommentare ;-) Es steht im

Fußballkommentare ;-)

Es steht im Augenblick 1:1. Aber es hätte auch umgekehrt lauten können.
(Heribert Faßbender)

Ich will nicht parteiisch sein. Aber lauft, meine kleinen schwarzen
Freunde, lauft.
(Marcel Reif)

Auch größenmäßig ist es der größte Nachteil, das die Torhüter in Japan
nicht die allergrößten sind.
(Klaus Lufen)

Wenn man ihn jetzt ins kalte Wasser schmeißt, könnte er sich die Finger
verbrennen.
(Gerhard Delling)

Wenn man Gelb hat und so reingeht, kann man nur wichtige Termine haben.
(Johannes B. Kerner)

Ja, Statistiken. Aber welche Statistik stimmt schon? Nach der Statistik ist
jeder 4. Mensch ein Chinese, aber hier spielt gar kein Chinese mit.
(Werner Hansch)

Wenn Sie dieses Spiel atemberaubend finden, haben sie es an den Bronchien.
(Marcel Reif)

Und jetzt skandieren die Fans wieder: Türkiye, Türkiye. Was so viel heißt
wie Türkei, Türkei.
(Heribert Faßbender)

Auch die Schiedsrichter-Assistenten an der Linie haben heute ganz
ordentlich gepfiffen.
(Wilfried Mohren)

Ich habe nur immer meine Finger in Wunden gelegt, die sonst unter den Tisch
gekehrt worden wären.
(Paul Breitner)

Je länger das Spiel dauert, desto weniger Zeit bleibt.
(Marcel Reif)

Halten Sie die Luft an, und vergessen Sie das Atmen nicht.
Johannes B. Kerner)

Nein, liebe Zuschauer, das ist keine Zeitlupe, der läuft wirklich so
langsam.
(Werner Hansch)

Da geht er durch die Beine, knapp an den Beinen vorbei, durch die Arme.
(Gerhard Delling)

Fußball ist inzwischen Nr. 1 in Frankreich. Handball übrigens auch.
(Heribert Faßbender)

Was nützt die schönste Viererkette, wenn Sie anderweitig unterwegs ist.
(Johannes B. Kerner)

Was Sie hier sehen, ist möglicherweise die Antizipierung für das, was
später kommt.
(Wilfried Mohren)

Man kennt das doch: Der Trainer kann noch so viel warnen, aber im Kopf
jedes Spielers sind 10 Prozent weniger vorhanden, und bei elf Mann sind das
schon 110 Prozent.
(Werner Hansch)

Die haben den Blick für die Orte, wo man sich die Seele hängen und baumeln
lassen kann.
(Gerhard Delling)

Ich hoffe, das die deutsche Mannschaft auch in der 2. Halbzeit eine runde
Leistnug zeigt, das würde die Leistung abrunden.
(Günter Netzer)

Sie sollen nicht glauben, das sie Brasilianer sind, nur weil sie aus
Brasilien kommen.
(Paul Breitner)

Die Luft, die nie drin war, ist raus aus dem Spiel.
(Gerhard Delling)

Es ist schon an der Grenze zum Genuss, den Koreanern zuzusehen.
(Johannes B. Kerner)

Wer hinten so offen ist, kann nicht ganz dicht sein.
(Werner Hansch)

Die Viererkette ist nur noch ein Perlchen.
(Johannes B. Kerner)

Da haben Spieler auf dem Platz gestanden, gestandene Spieler
(Günter Netzer)

Da geht er, ein großer Spieler. Ein Mann wie Steffi Graf.
(Jörg Dahlmann)

Sie sollten das Spiel nicht zu früh abschalten. Es kann noch schlimmer
werden.
(Heribert Faßbender)

sent by Markus Nolte

Posted by Alexander Weihs at DTG 28 Juni 2002 , 09:45:58 | Comments (0)

Bedürfnisse Nie hatte ich verstanden,

Bedürfnisse

Nie hatte ich verstanden, warum die sexuellen Bedürfnisse von Mannund Frau so
unterschiedlich sind. Nie hatte ich diese Geschichten von Mars und Venus
verstanden. Und warum wir Männer mit dem Kopf denken und
Die Frauen mit dem Herzen, auch das habe ich nie verstanden.
Eines Nachts, letzte Woche, sind meine Frau und ich ins Bett gegangen.Na ja, wir
fingen an, uns wohl zu fühlen und, genau in diesem Moment,sagte sie:
"Ich glaube, ich habe jetzt keine Lust, ich möchte nur von Dir in den Arm genommen werden"

Ich sagte: "Was ?!?!?!"

Und so sagte Sie die Worte, die jeder Mann auf diesem Planeten fürchtet:
"Du kannst Dich nicht mit meinen emotionalen Bedürfnissen als Frau dentifizieren."
Ich begann zu glauben, ich habe als Mann versagt. Schließlich ging ich davon aus,
daß diese Nacht nichts mehr geschehen würde und schlief ein.

Am nächsten Samstag gingen wir gemeinsam einkaufen. In einem großen
Kaufhaus fand meine Frau drei Kleider die ihr gefielen. Während sie sie anprobierte,
ging ich mich umschauen. Als ich zurückkam hatte sie sich immer noch nicht entschieden,
welches der Kleider sie kaufen sollten. Also schlug ich ihr vor, alle drei mitzunehmen.
Dann sagte sie mir, daß sie dazu jeweils ein passendes Paar Schuhe bräuchte und ich
antwortete ihr, daß das eine gute Idee wäre. Anschließend kamen wir in die Schmuckabteilung,
wo wir mit ein Paar Diamantohrringen wieder herauskamen. Sie war so glücklich und aufgeregt!
Sie musste denken, ich sei total verrückt, aber das schien sie nicht besonders zu beunruhigen.
Ich glaube, sie wollte mich auf die Probe stellen, als sie nach einemTennisschläger fragte
(sie spielt nämlich gar kein Tennis). Und ich glaube, ich habe ihre Vorstellungen von mir zerstört,
als ich sagte, das wäre in Ordnung.

Sie war fast sexuell erregt. Ihr hättet ihr Gesicht sehen sollen als sie sagte:
"Laß uns zur Kasse gehen und bezahlen."

Es ist mir nicht leicht gefallen, mich zusammenzureißen, aber ich sagte:
"Nein mein Schatz, ich glaube, ich habe jetzt keine Lust dies alles zu kaufen."

Wirklich, Ihr hättet ihr Gesicht sehen sollen. Sie war kreidebleich...
Ich setzte nach: "Ich möchte nur von Dir in den Arm genommen werden..
Im Moment in dem sie mich anblickte, als ob sie mich umbringen wollte,
sagte ich: "Du kannst Dich nicht mit meinen finanziellen Bedürfnissen als Mann identifizieren."

Ich glaube, Sex wird es erst wieder in 2003 geben, vielleicht jedenfalls...

Aber, ach!, welch süße Wohltat doch Rache ist.

DER RATGEBER Tip 18 VEB

DER RATGEBER

Tip 18

VEB Motorenwerke Treuenbrietzen
Lieber Genosse!
Herzlichen Glückwunsch zum erfolgreichen Erwerb Ihres TRABANT 601/11. Was lange währt, wird endlich gut.
Nachdem Sie 12 Jahre gewartet haben, gönnen Sie heude endlich Ihren Trabbi zur ersten Ausfahrt besteigen. Doch zuvor einige dechnische Hinweise, die Ihnen hilfreich sein werden!

Modor: Luftgegühlder zwezylinder — zwedagder mid Drehschiebereinlaß-Steuerung
Vendile: geene
Noggenwelle: och geene
Zahnriemen: och geene
Zindung: Molotov Abreißzindung
Zindgerzen: Blitzkav 175 hl UdSSR
Vergaser: Einloch-Schlauchrüsselvergaser Patschki Bratislava
Lichdmaschine: 30 W Sonnenuntergang Peking
Benzinbumbe: och geene
Anlasser: VEB Anlasserkombinat Winterschreck
Fahrweg: Frondandrieb (vorne rechts), Einzelradaufhängung für Ersadsrad. Eingeleng-Hinderachse an Gummifeder, Seilzuglengung mit audomadischer Spurverbreiderung nach 10.000 km. Hidraulische Drommelbremse vorn und gelegentlich och hinden.
Garosserie: Bodengrubbe aus 2mm emmailliertem Badewannenblech. Sonst Plaste. Dacho wird durch Windrad am Wagenbug angedrieben, daher bei Gechenwind leichte Fehlmessung möglich.
Scheibenwischer: Handbetrieb durch gleichmäßiges ziehen an roter Schnur (Sonderausstattung).
Scheibenwaschanlage: in Form von Wasserpistole (liecht im Handschuhfach).
Sicherheidd: Von außen verschdellbarer Innenspiechel
Fahrleistungen: Die Geschwindigkeit des Wachens in der Ebene ist eine ungeheure. Sie gonnte in der DDR noch nicht erforscht werden, da hier eine höhere Geschwindigkeit als 100 km/h nicht erlaubt ist.
Geräusche Die Geräusche halden sich in Grenzen:Fahrgeräusche innen: ca. 125 dbFahrgeräusche außen: ca. 138 db
Heizungg Falls eine Beheizung des Wachens nodwendich wird, z.B. im Winda, ist es zweckmäßig, einen Spiridusgocher zu erwerben.(VEB Spiridusgocherkombinat Flammendes Inferno; dieser Gocher paßt genau in die Middelgonsole)

sent by Dirk Bartkowiak

Posted by Alexander Weihs at DTG 26 Juni 2002 , 13:25:01 | Comments (0)

Kleine Aktienkunde Wer vor 18

Kleine Aktienkunde

Wer vor 18 Monaten 1000 Euro in T-Aktien investiert hat, hat sich 18 Monate lang über fallende Kurse geärgert und heute noch ca. 90 Euro übrig.

Wer vor 18 Monaten 1000 Euro in Jever-Pilsener (das Bier, nicht die Firma) investiert hat, konnte 18 Monate lang jede Woche einen Kasten friesisch
herbes Spitzen-Pilsener von Welt genießen und hat heute noch (Achtung jetzt kommt's!!)...

Leergut im Wert von über 200 Euro!!!

Na denn Prost zusammen! Ich hab's ja immer gewusst!

Moral von der Geschichte:
Saufen macht nicht nur schön, sondern auch REICH!!!

sent by Oliver Tunnat

Posted by Alexander Weihs at DTG 25 Juni 2002 , 15:43:07 | Comments (0)

Ich wusste schon immer,


Ich wusste schon immer, dass die Österreicher es faustdick hinter den Ohren haben :-)

The boss was complaining in

The boss was complaining in our staff meeting the other day that he wasn稚 getting any respect.
Later that morning he went to a local sign shop and bought a small sign that read: 'I知 the Boss!' He then taped it to his office door.
Later that day when he returned from lunch, he found that someone had taped a note to the sign that said: 'Your wife called, she wants her sign back!'

40 Gründe den Berater-Job an

40 Gründe den Berater-Job an den Nagel zu hängen


1. Du fragst den Kellner nach seiner Kernkompetenz.


2. Du entscheidest Dich, Deine Familie zu reorganisieren und rollenbasierte Teambildung, Task-Forces, einen partizipativen Führungsstil und Zielvereinbarungen einzuführen.


3. Du notierst dir private Termine als Marketing- und Akquiseveranstaltungen


4. Du kannst das Wort "Paradigma" buchstabieren


5. Du weißt sogar, was es bedeutet ;-)


6. Du schreibst Management-Summaries auf die Rückseite Deiner Einkaufszettel


7. Du glaubst wirklich daran, dass es effizient ist, eine 10 Seiten lange Präsentation zusammen mit sechs Kollegen zu erstellen, die
Du gar nicht kennst.


8. Du glaubst auch daran, dass ein anderer das Inhaltsverzeichnis dazu schreiben wird


9. Du glaubst daran, dass Du im Leben niemals echte Schwierigkeiten hattest ... es gab lediglich Herausforderungen, Chancen, Issues, großartige Aufgaben,
Verbesserungspotenziale und unglücklich geschnittene Prozesse


10.  Du kennst jedes (und zwar wirklich jedes) noch so kleine Clip-Art in Powerpoint


11.  Du erklärst Deinem Kundenbetreuer bei der Bank, dass Du nicht hoffnungslos verschuldet bist, sondern ein echter "high potential" mit Aussichten auf "out-performing revenues"


12.  Du betrachtest Deine Mahlzeiten als notwendige Sekundär-Prozesse zur Sicherstellung
Deiner Produktivität


13.  Du bezeichnest Deine bessere Hälfte als Deinen Co-CEO


14.  Alle Deine Geschichten beginnen wie "als wir damals im Projekt bei der Blabla" oder "und dann hatte unser Team diese grandiose Idee mit dem Sabber-Sabber" oder "eines meiner erfolgreichsten Projekte begann, als ich Rhabarber - Rhabarber"


15.  Du glaubst fest daran, dass Deine besten, großartigsten und erfolgreichsten Charts jene waren, die in nur fünf Minuten entstanden sind.


16.  Du bestehst darauf, noch mehr Markt- und Zielgruppenforschung zu betreiben, bevor Du den Produktionsprozess für ein weiteres Kind anszlig;t.


17.  Deine "Deliverables" und Objectives" für Samstag sind Wäsche waschen, Kühlschrank auffüllen, Müll rausbringen, Altpapier entsorgen, Blumen gießen, Einkaufen, Briefkasten ausleeren, Bügeln, Putzen, Koffer ausleeren, Koffer für Montag packen, Unterlagen sortieren.


18.  Spätestens hier fragst Du Dich jedes Mal, warum Du noch kein Projekt für die strategische Auswahl einer Putzfrau aufgesetzt hast


19.  Nachdem das Budget für eine Putzfrau vom Co-CEO genehmigt wurde, fragst Du Dich, wie Du die Effizienz und die Effektivität Deiner türkischen Putzfrau steigern kannst und warum Du statt eines Tschader-verhüllten Fleischbergs nicht doch die kleine Thailänderin engagiert hast.


20.  Du vereinbarst erfolgsabhängige Einkommensstrukturen mit Deiner Putzfrau.


21.  Du benutzt Worte wie "Mehrwertgenerierungspotenzial" und "Effizienzsteigerungspotenzial" und Phrasen wie "die strategischen Herausforderungen der elektronischen Zukunft meistern" ohne rot zu werden. 


22.  Du gibst Deinem Hund konstruktives Feedback.


23.  Du lädst Freunde ein, um den Film "Interdependence Day" mit anzusehen.


24.  Der Wechsel einer Freundin oder Ehefrau ist lediglich ein Release-Wechsel, neue Beziehungen werden als Merger penibel mit einem Programm für das Change-Management geplant.


25.  Du trennst Dich nicht von einem Partner, sondern initiierst einen Outplacement-Prozess. Wieso eigentlich Partner ? Du entscheidest
Dich im Sinne der Eindeutigkeit dafür, diesen in Zukunft als LAB zu bezeichnen (Lebens-Abschnitts-Begleiter).


26.  Denn: bei dem Wort "Partner" fällt Dir nur eine Führungsposition in einem Consulting-Unternehmen ein.


27.  An der Wurst-Theke im Supermarkt erklärst Du der Verkäuferin eine Prozess-Optimierung zur Durchsatzsteigerung und Freisetzung ineffizienter Ressourcen auf der Rückseite des Pizza-Kartons. Dann wunderst Du Dich, dass Dir die Verkäuferin nur noch die Ware mit dem Fettrand und die vertrockneten, grauen Stücke einpackt.


28.  Du entwirfst für den monatlichen Hausputz jedes Mal einen Projektplan in Microsoft-Project und ärgerst Dich über die elende Ressourcenverwaltung.


29.  Dein Co-CEO sieht Dich jedes Mal verwundert an, wenn Du nach dem dilettantischen Projekt-Controlling fragst und warum der Hausputz wieder nicht in-time und auch nicht in-budget in zufriedenstellender Qualität durchgeführt wurde.


30.  Deine Kinder sehen Dich mitleidig und zugleich zornig an, wenn Du auf die Bitte nach mehr Taschengeld mit der Aufforderung antwortest, einen Business-Plan zu erstellen und eine strategische Neuausrichtung des Spielzeugportfolios unter Berücksichtigung der Einflüsse von e-Commerce und "mobile e-markets" durchzuführen.


31.  Du kannst die Frage "Hey Paps: warum hast Du noch kein WAP-Handy?" erst nach der Erstellung einer 60 Seiten langen Studie beantworten und stellst der Projektleitung des Familienteams die Aufwendungen dafür in Rechnung.


32.  Die Bitte Deiner Kinder, die neue Sony Play-Station zu kaufen, wird mit der Begründung abgelehnt, diese passe nicht in die strategische Ausrichtung Deiner Haushalts-IT.


33.  Du betrachtest Dein Auto lediglich als Logistik-Tool .... obwohl: ein Benz wäre auch nicht schlecht ... oder wenigstens ein 5er BMW. Aber den hat doch heute auch schon jeder Senior-Berater. Steht mir nicht wenigst ein Audi A8 4.2 Quattro zu ? Das ist ja wohl das mindeste, was mir die Company für meine Leistungen schuldig ist!


34.  Beim Blick in das Programm von RTL2 fragst Du Dich ernsthaft, der Geschäftsführung eine neu Geschäftsfeld-Strategie oder wenigstens eine Programmberatung anzubieten.


35.  Du ertappst dich immer wieder dabei, ein Persönlichkeitsprofil Deines Co-CEOs aufzuzeichnen und ein abgestimmtes Qualifizierungsprogramm zu entwerfen. Du fängst schon mal mit einem Fragebogen an...


36.  Du ertappst Dich auch immer öfter dabei, Fragen zu beantworten, die niemand gestellt hat und die auch noch jenseits Deiner Kompetenz liegen.


37.  In diesen Dingen hast Du auch schon längst den Glauben an das "Peter-Prinzip" verloren. Du glaubst statt dessen an die These der Hyper-Inkompetenz, die jenseits der von Peter postulierten, maximal möglichen Inkompetenz zu finden ist und weißt: da will ich hin!


38.  Du fängst an, mit Deinem Laptop zu sprechen, ihn zu beschimpfen, ihn anzuschreien und ihn mit dem Handy und dem Palmtop zu bedrohen.


39.  Du wirst auch niemals zugeben, dass Du mit diesem dämlichen Palmtop nicht richtig umgehen kannst und das auch niemals lernen wirst.


40. Es kommt immer öfter vor, dass Du Clienten hasst und ihnen ihr Mandat in den Hals stopfen möchtest.

Vielen Dank Markus ;-).
Markus ist immer gerne bereit Fragen und Anregungen zu beantworten.

more >

Wer kann helfen?

Wer kann helfen?

Fun Pics

Fun Pics

Was sagt ein Mann, wenn

Was sagt ein Mann, wenn ihm das Wasser bis zur Hüfte steht ?
Das geht mir über den Verstand.

Was ist der Unterschied zwischen einer Krawatte und einem Ochsenschwanz ?
Der Ochsenschwanz bedeckt eine ganzes Arschloch.

Was macht eine Frau, deren Mann im Garten im Zick - Zack umherspringt ?
Weiterschießen.

Wann ist ein Mann eine Mark wert ?
Wenn er einen Einkaufswagen vor sich herschiebt.

Warum bekommen Babys einen Klaps auf den Po ?
Bei den schlauen Babys fällt der Penis ab.

Warum haben Männer ein Loch im Penis ?
Damit das Gehirn mit Sauerstoff versorgt wird.

Warum haben so viele Männer O-Beine ?
Das Unwichtige steht immer in Klammern.

Was ist Viagraoxid ?
Lattenrost.

Was sollte in einer Hausapotheke vorhanden sein, wenn der Mann Viagra verwendet?
Terpentin. Terpentin macht jeden Pinsel weich.

Why Argentina fell out of

Why Argentina fell out of the Worldcup

more >

mit feundlicher Unterstützung von vowe.net

Posted by Alexander Weihs at DTG 17 Juni 2002 , 18:28:21 | Comments (0)

Peinlichkeiten ;-) Erster Schultag mit

Peinlichkeiten ;-)

Erster Schultag mit einer neuen Klasse. Die Lehrerin möcht ihre Schüler besser kennen lernen und läßt jeden sich vorstellen.

"Mein Name ist Natalie, ich bin 11 Jahre alt und mein Vater ist Postbote."
"Mein Name ist Alan, ich bin 10 und ein halbes Jahr alt und mein Vater ist Mechaniker"
"Mein Name ist Francois, ich bin 11 Jahre alt und mein Vater ist Nackttänzer in einer Schwulen-Bar."

Völlig verstört wechselt die Lehrerin das Thema.In der Pause ruft sie Francois zu sich und fragt ihn, ob die Geschichte mit seinem Vater wahr sei. Francois wird rot und stottert: "Nein, mein Vater spielt in der französischen Fußball-Nationalmannschaft, aber es war mir zu peinlich, das zu sagen."

sent by Thomas Schwalm

Posted by Alexander Weihs at DTG 17 Juni 2002 , 18:23:55 | Comments (0)

Fromme Wünsche? Das sehe ich

Fromme Wünsche?

Das sehe ich anders ;-)

Posted by Alexander Weihs at DTG 17 Juni 2002 , 13:20:04 | Comments (0)

Achtung Polizei ;-) Ein Mann

Achtung Polizei ;-)
Ein Mann fuhr am späten Nachmittag nach Hause, und er fuhr über dem Tempolimit.
Plötzlich bemerkte er im Rückspiegel ein Polizeiauto mit angeschaltetem Blaulicht. "Den häng ich doch ab!" denkt er sich und tritt aufs Gas. 130, 140, 150, 160, mit 170 kmh rasen die Autos über die Landstrasse. Schließlich, als sein Tacho die 200 überschreitet, gibt er auf und fährt rechts an den Straßenrand.
Der Polizist kommt aus seinem Auto und geht zu dem Mann. Er beugt sich zu ihm herunter und sagt: "Hören Sie mal, ich hatte heute einen wirklich schlechten Tag und ich möchte einfach nach Hause. Wenn Sie mir eine gute Entschuldigung geben können lasse ich Sie einfach weiterfahren."
Der Mann dachte einen Moment nach und sagte dann: "Vor drei Wochen ist meine Frau mit einem Polizisten durchgebrannt. Als ich Ihr Auto in meinem Rückspiegel sah dachte ich, sie wären dieser Polizist und wollten versuchen, sie mir zurückzubringen!"

Klare Situationsanalyse
Ein Paar ist zu Bett gegangen und nach einer Weile deutet er an, daß er Sex haben möchte.
Sie lehnt ab: "Ich habe morgen einen Termin beim Gynäkologen und deshalb mag ich jetzt nicht".
Er dreht sich um und versucht zu schlafen. Nach einer Weile: "Hast du morgen auch einen Termin beim Zahnarzt???"

sent by Volker Wittland

Posted by Alexander Weihs at DTG 17 Juni 2002 , 13:09:41 | Comments (0)

EIN MANN MUSS DAS TUN,

EIN MANN MUSS DAS TUN, WAS EIN MANN TUN MUSS
John Wayne

Woran bemerkst DU, dass DU

Woran bemerkst DU, dass DU hässlich bist?

10. Wegen Ihrer unreinen Haut nennt man Sie Pizzamann.

9. Ihr Spiegelbild übergibt sich.

8. Die Bundeswehr wird aufgelöst, weil Sie als Abschreckung ausreichen.

7. Um besser auszusehen, schminken Sie sich mit Säure.

6. Ihre Frau nimmt keinen Scheidungsanwalt, sondern einen Kammerjäger.

5. Bei Ihrer Geburt ist die Hebamme in Ohnmacht gefallen.

4. Sie müssen Ihre Pickel nicht ausdrücken, weil sie freiwillig herauskommen.

3. Sie tragen Ihren Pony bis zum Kinn.

2. Um Sie zu verschönern, schlägt Ihr Chirurg eine Enthauptung vor.

1. Der Passbildautomat explodiert.

Humor ist wenn man trotzdem

Humor ist wenn man trotzdem lacht

oder besser:

Morgens um Sieben ist die Welt noch in Ordnung, oder?

MOINMOIN

more about that? illyasandre.net

Posted by Alexander Weihs at DTG 15 Juni 2002 , 13:18:00 | Comments (0)

Frauengeschichten Die Erste: Elf Leute

Frauengeschichten

Die Erste:
Elf Leute hingen an einem Seil von einem Hubschrauber. Es waren zehn Männer und eine Frau. Da das Seil nicht stark genug war, um alle zu halten, beschlossen sie, dass einer loslassen müßte, weil sie sonst alle abstürzen würden. Sie konnten sich nicht entscheiden, wer das sein sollte, bis schließlich die Frau eine sehr berührende Rede hielt und sagte, sie würde freiwillig loslassen, weil Frauen es gewohnt seien, alles für ihre Kinder und ihren Mann aufzugeben, Männern alles zu schenken und nichts dafür zurückzubekommen. Als sie damit fertig war, begannen alle Männer zu klatschen.

Moral: Unterschätze nie die Macht einer Frau.


Die Zweite:
Eine Gruppe von Frauen und eine Gruppe von Männern fahren mit dem Zug zu einer Tagung. Jeder Mann besitzt eine Fahrkarte. Die ganze Gruppe der Frauen hat aber nur eine einzige Karte gelöst. Die Männern schütteln darüber nur den Kopf und freuen sich insgeheim darauf, dass die arroganten Frauen mal eins auf die Mütze bekommen. Plötzlich ruft eine der Frauen: "Der Schaffner kommt!" Daraufhin springen alle Frauen auf und zwängen sich in eine Toilette. Der Schaffner kontrolliert die Männer. Als er sieht, dass das WC besetzt ist, klopft er an die Tür: "Die Fahrkarte bitte!" Eine der Frauen schiebt die Fahrkarte unter der Tür durch, der Schaffner zieht zufrieden ab. Auf der Rückfahrt beschließen die Männer, den selben Trick anzuwenden. Sie kaufen nur eine Karte für die ganze Gruppe und sind sehr verwundert, als sie merken, dass die Frauen diesmal überhaupt keine Fahrkarte haben. Nach einiger Zeit ruft wieder eine der Frauen: "Der Schaffner kommt!" Sofort stürzen die Männer in eine der Toiletten und schließen sich ein. Die Frauen machen sich etwas gemächlicher auf den Weg zum anderen WC. Bevor die letzte Frau die Toilette betritt, klopft sie bei den Männern an: "Die Fahrkarte bitte!"

Und die Moral von der Geschichte?
Männer wenden zwar gern die Methoden der Frauen an. Aber sie verstehen sie nicht wirklich!

sent by Oliver Tunnat

Posted by Alexander Weihs at DTG 14 Juni 2002 , 16:51:25 | Comments (0)

DIE GEOGRAPHIE EINER FRAU Im

DIE GEOGRAPHIE EINER FRAU

Im Alter zwischen 18 und 21 ist eine Frau wie Afrika oder Australien.
Sie ist zur Hälfte entdeckt, wild und von natürlicher Schönheit mit
Buschland um die fruchtbaren Deltas.

Im Alter zwischen 21 und 30 ist eine Frau wie Amerika oder Japan.
Komplett erschlossen, sehr gut entwickelt und offen für den Handel
speziell mit Ländern die Geld oder Autos haben.

Im Alter zwischen 30 und 40 ist eine Frau wie Indien oder Spanien.
Sehr heiß, entspannt und sich ihrer eigenen Schönheit bewusst.

Im Alter zwischen 40 und 45 ist eine Frau wie Frankreich oder Argentinien.
Sie wurde während des Krieges vielleicht zur Hälfte zerstört, kann aber
immer noch ein warmer und wünschenswerter Ort zum besuchen sein.

Im Alter zwischen 45 und 50 ist eine Frau wie Jugoslawien oder der Irak.
Sie hat den Krieg verloren und wird von vergangenen Fehlern
geplagt. Massiver Wiederaufbau ist jetzt nötig.

Im Alter zwischen 50 und 60 ist eine Frau wie Russland oder Kanada.
Sehr weit, ruhig und die Grenzen sind praktisch beispiellos aber
das frostige Klima hält die Leute fern.

Im Alter zwischen 60 und 70 ist eine Frau wie England oder die Mongolei.
Mit einer glorreichen und alles erobernder Vergangenheit aber ohne die
gleiche Zukunft.

Nach 70 werden Frauen wie Albanien oder Afghanistan.
Jeder weiß wo es ist, aber keiner will hin.

DIE GEOGRAPHIE EINES MANNES
Im Alter zwischen 14 und 70 ist ein Mann wie Kuba - regiert von einem
Dödel.

sent by Dirk Gerthenrich

Posted by Alexander Weihs at DTG 13 Juni 2002 , 09:17:58 | Comments (0)

Endlich wurde das Ergebnis einer

Endlich wurde das Ergebnis einer Meinungsumfrage veröffentlicht, die von
der UNO in Auftrag gegeben worden war.

Die Frage lautete: "Sagen Sie bitte ehrlich Ihre Meinung zur
Lebensmittel-Knappheit im Rest der Welt".

Das Ergebnis war wie folgt:

Die Europäer haben nicht verstanden, was "Knappheit" bedeutet.

Die Afrikaner wussten nicht, was "Lebensmittel" sind.

Die Amerikaner fragten, was unter "dem Rest der Welt" zu verstehen sei.

Die Chinesen baten verwundert um zusätzliche Erklärungen zum Begriff
"Meinung".

Im Italienischen Parlament diskutiert man zur Stunde noch über die
Bedeutung des Begriffs "ehrlich".
by nolteweb

Mail and More ;-) Ein

Mail and More ;-)

Ein Arbeitsloser bewirbt sich als Reinigungskraft bei Microsoft.

Der Personalleiter lässt ihn einen Test machen (den Boden reinigen).

Darauf folgt ein Interview und schließlich teilt er ihm mit:

"Sie sind eingestellt, geben Sie mir Ihre E-mail, dann schicke ich Ihnen
die nötigen Unterlagen".

Der Mann antwortet ihm, dass er weder einen Computer besitzt noch
entsprechend eine E-mail hat.

Der Personalleiter antwortet ihm, dass er ohne E-mail Adresse virtuell nicht
existiert und daher nicht eingestellt werden kann.

Der Mann verlässt verzweifelt das Gebäude mit nur 10$ in der Tasche. Er
beschließt in den nächsten Supermarkt zu gehen und 10 Kilo Tomaten zu
kaufen. Er verkauft die Tomaten von Tür zu Tür und innerhalb von 2 Stunden
verdoppelt er sein Kapital. Er wiederholt die Aktion 3 mal und hat am Ende
160$. Er realisiert, dass er auf diese Art und Weise seine Existenz
bestreiten kann.

Also startet er jeden Morgen und kehrt abends spät zurück. Jeden Tag
verdoppelt oder verdreifacht er sein Kapital. In kurzer Zeit kauft er sich
einen kleinen Wagen, dann einen Lastwagen und bald verfügt er über einen
kleinen Fuhrpark für seine Lieferungen.

Innerhalb von 5 Jahren besitzt er eine der größten Lebensmittelketten der
USA. Er beschließt, an seine Zukunft zu denken und möchte einen Finanzplan
für sich und seine Familie erstellen lassen. Er setzt sich mit einem Berater
in Verbindung und sie erarbeiten einen Vorsorgeplan. Am Ende des Gesprächs
fragt der Vertreter ihn nach seiner E-mail Adresse, um ihm die
entsprechenden Unterlagen schicken zu können. Der Mann antwortet ihm, dass
er nach wie vor keinen Computer und somit auch keine E-mail besitzt.

Der Berater schmunzelt und bemerkt: "Kurios - Sie haben ein Imperium
aufgebaut und besitzen nicht mal eine

E-mail. Stellen Sie sich mal vor, was Sie mit einem Computer alles erreicht
hätten!"

Der Mann überlegt und sagt: "Ich wäre Reinigungskraft bei Microsoft."

Lehre Nr. 1: Das Internet rettet nicht Dein Leben

Lehre Nr. 2: Wenn Du bei Microsoft arbeiten willst, brauchst du eine
E-mail-Adresse

Lehre Nr. 3: Auch ohne E-mail kannst Du mit Arbeit Milliardär werden

Lehre Nr. 4: Wenn Du diese Geschichte per E-mail erhalten hast, sind die
Chancen, Putzkraft zu werden, größer als die, Milliardär zu werden. Na dann, frohes Schaffen!

P.S.: Bin auf dem Markt, Tomaten kaufen und ab jetzt per E-mail nicht mehr
erreichbar........

by Elisabeth A. Dichtl

Posted by Alexander Weihs at DTG 08 Juni 2002 , 16:55:00 | Comments (0)

Projektweisheiten Eine Weisheit der Dakota-Indianer

Projektweisheiten

Eine Weisheit der Dakota-Indianer
Wenn du entdeckst, dass du ein totes Pferd reitest, steig ab.

Doch wir Manager versuchen oft andere Strategien, nach denen wir in dieser Situation handeln:

Wie der Name schon sagt, einige "Projektweisheiten" ;-)

Posted by Alexander Weihs at DTG 08 Juni 2002 , 16:27:21 | Comments (0)