Web 2.0 im Ländle

Baden-Württemberg spielt als Web 2.0-Land in der ersten Liga - marketing-BÖRSE News


Eine ganze Reihe von Web 2.0-Ideen sind in den letzten Monaten in Baden-Württemberg zu innovativen Start-ups herangewachsen. Die MFG Baden-Württemberg, die Innovationsagentur des Landes für IT und Medien, unterstützt seit Mai 2007 sechs Ideen bei der Umsetzung in die Praxis. Die Projekte sind Gewinner der BWeb 2.0 Challenge, einem Wettbewerb der MFG zur Unterstützung zukunftsweisender Web 2.0-Anwendungen. Beim do it.kongress am 15. November 2007 stellen sich die ausgezeichneten Projekte im Internationalen Congresscenter auf der Neuen Messe in Stuttgart vor.
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"Leben und arbeiten mit Social Software" ist das Motto bei der BWeb 2.0 Challenge. Die Siegerprojekte sind breit aufgestellt und gehen von Non-Profit-Organisationen bis öffentliche Verwaltung.
Alte Hasen - Vermittlung von Senioren mit besonderen Kenntnissen.
Spielerkabine.net - Organisation und Ligabetrieb von Sprotlern und Mannschaften im deutschsprachigem Raum.
WebBrain - Gemeinsame Entwicklung von Ideen und Konzepten.
Wikibasiertes Wissensmanagement im Bürgerservice (WiWiB) - Stadt Breisgau.
Globetrotter Podcast Community - Reisende können sich vor Ort über Ihrer Urlaubsregion informieren lassen.

Mehr Informationen via http://www.doit-kongress.de

Posted by Aweihs at DTG 30 Oktober 2007 , 16:19:55 | Comments (0)

Blogging on Demand

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Unserer Meinung nach ist Web 2.0 und insbesondere das Bloggen ein Ausdruck für den Wandel in der Kommunikation zwischen Unternehmen und der Öffentlichkeit. Alte Strukturen werden aufgebrochen und neue Spielregeln werden geschaffen. Blogs haben immer stärkeren Einfluss und können von Unternehmen zunehmend nicht mehr länger ignoriert werden.

Mit unserem Marktplatz bieten wir einen einfachen und unkomplizierten Einstieg in diese neue Welt. Wir haben ein Netzwerk von über 2.500 Bloggern, die bereit sind, gegen eine Aufwandsentschädigung über Unternehmen und Produkte zu berichten. Das heißt, Unternehmen können mit uns kostengünstig und ohne viel Aufwand mit Web 2.0-Marketing experimentieren. Diese Marketingform eröffnet im Vergleich zu klassischen Marketingmethoden völlig neue Kommunikationsmöglichkeiten, und die Meinungsfreiheit der Blogger macht die Berichte authentisch und glaubwürdig. Wir sind überzeugt, dass Blog-Marketing über unseren Marktplatz ein ideales Mittel ist, die Kommunikationsstrategie dem 21. Jahrhundert anzupassen.
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Da muss ich als Unternehmen allerdings schon ein gewisses Maß an Vertrauen in meine Produkte aufbringen, um Sie einem Bloggernetzwerk "zum Fraß" vorzuwerfen.
Demnach könnte man jedem Unternehmen, dass sich traut, eine positive Grundhaltung gegenüber den eigenen Produkten unterstellen.

Da gehts lang --> trigami.com

Posted by Aweihs at DTG 30 Oktober 2007 , 13:02:19 | Comments (0)

Web 2.0 er Cluster

Web 2.0er ticken anders

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Die repräsentative Studie web 2.0 offensiv! der Münchner PbS AG über die deutschen Onliner unterscheidet diese nach ihrem Charakter, ihren Nutzungsmotivationen und Bedürfnissen. Auf dieser Basis hat die PbS AG eine neuartige, psychologisch fundierte Web 2.0-Typologie entwickelt, mit der sich Marketingmaßnahmen im Kontext des Web 2.0 effektiver und effizienter konzipieren lassen als bisher.
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Demnach gibt es:
Die Sehnsüchtigen - Die Denkenden - Die Fühlenden - Die Freien - Die Relaxten - Die Getriebenen - Die Ruhenden und die Skeptiker.

Hilft Ihnen das jetzt?

Posted by Aweihs at DTG 30 Oktober 2007 , 12:53:42 | Comments (0)

Es gibt keine Exit Strategie

"Es drohen aber viel mehr Gefahren, wenn man sich nicht am Web 2.0 beteiligt"

förderland: Welche Branchen setzen am häufigsten Web 2.0-Dienste ein?

Schmidt: Das haben wir leider nicht ausgewertet, weil die Angaben zum Unternehmen optional beantwortet werden konnten. Ich beobachte, dass die Medienbranche und der IT-Sektor ganz vorne mit dabei sind. Aber auch Finanzdienstleister, Automotive-Branche, Technologie-Anbieter und –Händler und viele weitere Branchen engagieren sich stark im Web 2.0.

förderland: Welche Ziele verfolgen KMU, wenn Sie sich in die Welt des Web 2.0 stürzen?

Schmidt: Bei der Studie haben wir uns auf Marketing- bzw. Kommunikationsziele konzentriert. Wenn es darum geht, Ziele wie Kundenbindung, Bekanntheitsgrad, Image oder Information zu erreichen, trauen die Befragten den Web 2.0-Instrumenten viel zu.

förderland: Welche Gefahren gehen mit dem Einsatz von Web 2.0-Diensten einher?

Schmidt: Die Chancen schätzen die Unternehmen deutlich höher ein als die Risiken. 39 Prozent befürchten gar keine Gefahren durch das Web 2.0. Über ein Drittel hat rechtliche Bedenken, 16 Prozent haben Angst, dass Mitarbeiter Firmengeheimnisse verraten könnten. Es drohen aber viel mehr Gefahren, wenn man sich nicht am Web 2.0 beteiligt. Man verschließt sich Kunden und Öffentlichkeit. Die ungenutzten Potentiale überlässt man kampflos dem Wettbewerb.
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Ich bleibe bei meiner Feststellung:
Es gibt keine Exit Strategie.
Sie müssen Sich als Firma mit dem Thema Web 2.0 auseinandersetzten - früher oder später oder zu spät.

Posted by Aweihs at DTG 21 Oktober 2007 , 11:41:04 | Comments (0)

Copyright 2.0

Inside-IT: Web 2.0 & Co. und die CIOs

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"Web 2.0" wiederum bringt völlig neue Geschäftsbeziehungen und Kommunikatonsformen zwischen Firmen und Menschen hervor. Man denke nur daran, wieviel Business-Kommunikation über Xing heute läuft. Wem gehören die Informationen, die von Xing gespeichert werden? Der Firma oder dem Angestellten, der Xing benützt?
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Die Frage finde ich ganz interessant. Wem gehören die Inhalte und Ideen die in einem bestehendem Arbeitsverhältnis erdacht werden? Was wenn man versucht hat seine Idee in der Firma umzusetzen und auf taube Ohren gestossen oder gegen Mauern gelaufen ist. Ist die Idee dann sozusagen entwertet oder darf sie erneut, dann eben unter eigenem Namen aufgegriffen und weiterverfolgt werden?
Sieht ganz danach aus, dass wir einige Dinge im Zuge der Web2.0 Verbreitung überdenken sollten.

Posted by Aweihs at DTG 21 Oktober 2007 , 11:35:35 | Comments (0)

LinkdedIn mit US-Präsidentschaftswahlprofil

LinkedIn: US-Präsidentschaftswahl wird im Web 2.0 ausgefochten

US-Präsidentschaftswahl wird im Web 2.0 ausgefochten

Rudy Giuliani, Hillary Clinton und Barack Obama präsentieren sich bei LinkedIn. Das weltweit größte Business-Netzwerk nimmt Politik-Kontakte rege an.

Berlin, 18. Oktober 2007 - Bei der Schlacht um das Amt des US-Präsidenten im nächsten Jahr wird erstmals das Web 2.0 eine ausschlaggebende Rolle spielen. Bereits im Juli dieses Jahres stellten sich die populärsten Kandidaten den Fragen von potentiellen Wählern auf YouTube. Auf dem Internet­portal LinkedIn (www.linkedin.com), mit über 15 Millionen Mitgliedern das größte Business- und Karrierenetzwerk der Welt, präsentieren sich drei der aussichtsreichsten Kandidaten für das höchste Amt der Ver­einig­ten Staaten nun auf der Unternehmens-Ebene.
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Sicher ein gelungener Schachzug von LinkdIn im Kampf um die Vorherrschaft bei den Socialnetwork Tools, da geht es schließlich um Mitgliederzahlen und die sinken mit dieser Ankündigung eher nicht.
Da ist so ein kostenloser Profi Account für Hillary Clinten sicher schnell refinanziert.

Posted by Aweihs at DTG 21 Oktober 2007 , 11:29:47 | Comments (0)

Future NET

Zukunft des Internets: Heitere bis wolkige Web-Aussichten - Computer-technik - stern.de

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40 Millionen Nutzer bei Facebook
Vor nicht mal einem Jahr öffneten Zuckerberg & Co. den Service, der ursprünglich nur anderen Harvard-Studenten zugänglich war, der Allgemeinheit. Heute hat Facebook über 40 Millionen Nutzer, 70 Millionen Besucher im Monat und protzt, aufs Jahr gerechnet, mit einem Wachstum von 348 Prozent. Auf der Liste der meistbesuchten Webseiten reicht das bereits für Platz sieben - gleich hinter MySpace.
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Einige DOTCOM Blasenspekulanten haben wieder Ihren zweifelhaft, sinnvollen Dienst aufgenommen und springen auf jedes Pferd, solange es nur möglichst kryptisch benannt ist.
Haben wir ausreichend dazugelernt oder funktioniert der Mechanismus im Turbokapitalismus auch noch ein zweites Mal?

Einfach die Nerven behalten und kein Geld in Firmen oder Initiativen stecken, die man nicht verstanden hat. Ups - dann könnte es natürlich eng werden für den ein oder anderen Investor.

Posted by Aweihs at DTG 21 Oktober 2007 , 11:24:57 | Comments (0)

Web 2.0 Expo in Berlin

Web 2.0 Expo Berlin gibt Key Note Speaker bekannt @ SYS-CON Media

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Moderiert werden die Präsentationen von führenden Technologievisionären wie Tim O'Reilly, der den Begriff Web 2.0 mitgeprägt hat.

Die Agenda der Konferenz ist in fünf Bereiche untergliedert:

- Design and User Experience - Development and Web Operations - Fundamentals - Marketing and Community - Strategy and Business Models

Diese Gliederung soll dazu dienen, der wachsenden Nachfrage nach Web 2.0-Kenntnissen und entsprechenden Fertigkeiten gerecht zu werden, und zu einem umfassenderen Verständnis innerhalb der europäischen Web 2.0-Gemeinde beitragen.
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Läuft vom 5. bis zum 8. November auf dem Berliner Messegelände

Posted by Aweihs at DTG 17 Oktober 2007 , 11:30:23 | Comments (0)

Deutsche Blogosphäre in Zahlen

heise online - 340.000 deutschsprachige Internetnutzer bloggen regelmäßig

Etwa 880.000 deutschsprachige 14- bis 64-jährige Internetnutzer schreiben gelegentlich in ihrem eigenen Weblog, 340.000 tun dies regelmäßig. Das geht aus der Studie "stern MarkenProfile 12" hervor. 1,6 Millionen deutschsprachige Internetnutzer kommentieren in fremden Weblogs. Die Studie, für die im Zeitraum März bis Mai 2007 10.000 Interviews durchgeführt wurden, zählt demnach insgesamt 2,1 Millionen mehr oder weniger aktive Teilnehmer der deutschen "Blogosphäre".
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Hier gehts direkt zur Studie MarkenProfile 12 Preis 28,- Euro

Posted by Aweihs at DTG 12 Oktober 2007 , 14:41:58 | Comments (0)

Kunden an die Macht

Kundenloyalität 2.0 - Kunden zu Mitgestaltern im Marketing machen ...

Der Kunde hat die Macht

Nicht länger die Unternehmen, sondern deren Kunden bestimmen inzwischen die Spielregeln, nach denen 'verkaufen' gespielt wird. Der Kunde stellt die Anforderungen und die Unternehmen führen sie aus - und zwar bitte möglichst sofort! Wer nicht nach den Regeln der Kunden spielt, spielt morgen nicht mehr mit. Denn Geldscheine sind Stimmzettel. Damit wählen wir, oder wir wählen ab. Der Käufer hat heute die Macht – und damit das Sagen! Und wenn dem Kunden was nicht passt, bleibt sein Portemonnaie eben zu. Und er erzählt der ganzen Welt, warum!
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Der Kunde als Empfehler

Die modernen Kunden-Communities unterscheiden sich wohltuend von den Kundenclubs alten Schlags, die ihre Mitglieder zu passiven Leistungsempfängern, aber nicht zu aktiven Schöpfern machten.
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Das Ende der Lügenbarone

Unternehmen benehmen sich besser ordentlich und behandeln ihre Kunden gut, denn in der Web-2.0-Welt kommt alles raus. Wer schlechte Leistungen erbringt, verheimlicht, verschleiert, lügt, betrügt und den Kunden über den Tisch ziehen will, hat ein echtes Problem.
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Das Ziel: Loyalitätsführerschaft

Wer seine Kunden zum Akteur und Gestalter macht, sorgt für Identifikation und emotionale Verbundenheit. Damit werden schmerzhaft hohe Fluktuationsraten verhindert. Und das Wertpotenzial lukrativer Kunden bleibt erhalten. Das ultimative Ziel: die Vermeidung von Kundenverlusten und der Aufbau der Loyalitätsführerschaft.
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Jetzt kommen mir fast ein bischen die Tränen. Dazu möchte ich nichts mehr sagen, oder doch eins noch.

Könnten bitte die richtigen Leute den Artikel lesen, damit ich mir nicht immer den Mund fusselig reden muss?

Posted by Aweihs at DTG 12 Oktober 2007 , 12:19:12 | Comments (0)

Wo ein Wille ist ...

Große Anerkennung von Analysten und Kunden für Web 2.0 und Enterprise Social Computing Produkte von BEA

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Wie groß der Bedarf an Web 2.0 Tools für Unternehmen ist, zeigt eine neue Studie der Yankee Group: "86 Prozent der Angestellten nutzen mindestens ein Konsumer-orientiertes Tool, das nicht von der IT-Abteilung unterstützt wird. Durchschnittlich werden vier Konsumer-Technologien verwendet, um persönliche oder berufliche Fähigkeiten während der Arbeit zu erhöhen." (Quelle: Yankee Group, Zen and the Art of Rogue Employee Management, July 2007) Und das, obwohl IT-Abteilungen in vielen Unternehmen versuchen, die Nutzung von nicht genehmigten Tools zu stoppen.
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Das erinnert mich an das Szenario von einem Kollegen, der im Gespräch mit einem Geschäftsführer nachfragte: "Wieviele seiner Angestellten denn schon heute Web2.0 Technologie nutzen?" die Antwort bekam: "Von meinen Leuten keiner!" Eine kurze Suche via XING öffnet mitunter die Augen ;-)
Wie schnell doch so ein Jahr vergeht.

Posted by Aweihs at DTG 12 Oktober 2007 , 12:10:40 | Comments (0)

Gartner - Orakel für 2008

Die zehn wichtigsten IT-Trends 2008 - Business-Software - silicon.de

1. Green IT ...
2. Unified Communications ...
3. Modellierung von Geschäftsprozessen ...
4. Metadaten Management
5. Virtualisierung 2.0 ...
6. Mashup & Composite Applikationen ...
7. Web-Plattformen & Web-orientierte Architektur (WOA) ... after SOA Strategie ;-)
8. Computing Fabric ...
9. Real World Web ...
10. Social Software wird bis 2010 in vielen Bereichen eine entscheidende Rolle spielen, glaubt Gartner. Hier sagen die Marktforscher eine 'signifikante' Konsolidierung unter den Anbietern voraus. Solche Techniken werden jedoch auch immer stärker im Unternehmen Einzug halten, um herkömmliche Formen der Kollaboration zu unterstützten.

Na bitte, geht doch mit der Wahrsagerei.
Ich bleib dabei - es gibt keine Exit Strategie im Thema Social Software ... Web 2.0 Technologie. Es ist nur eine Frage der Zeit.

Posted by Aweihs at DTG 12 Oktober 2007 , 12:02:55 | Comments (0)

Anwendungsfälle Web2.0

Wie Unternehmen das Web 2.0 nutzen - Nachrichten - computerwoche.de

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Web 2.0 und CRM wachsen zusammen

Henkel ergänzte seinen klassischen Web-Auftritt durch zahlreiche Web 2.0-Elemente, die vor allem Marketingzielen dienen, beispielsweise der Verbesserung von Sympathiewerten oder dem Aufbau von Kundenbeziehungen und Kommunikationsprozessen. Kaufentscheidungen ließen sich auf diese Weise "argumentativ unterstützen", formulierte Günther. Neben Blogs, Foren, Web TV oder Wikis setzt er auf die Online-Community Womensnet.de, die sich um Kosmetik, Beauty- und Lifestyle-Themen dreht.

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Deutsche Bank startet Wiki

Dass auch eher konservativ ausgerichtete Unternehmen das Thema Web 2.0 entdeckt haben, zeigt das Beispiel der Deutschen Bank. Das größte deutsche Kreditinstitut nutzt in seinem "db Info Center" ein Wiki als Tool für das Wissens-Management. Die zu DB Research gehörende Abteilung stellt externe Wirtschaftsinformationen für den gesamten Konzern zur Verfügung. "Wissens-Management ist entscheidend für den Erfolg des db Info Center", berichtete Informationsreferent Ronny Porsch.
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Web 2.0 in der Pharmabranche

Ähnlich wie Henkel nutzt auch der Pharmakonzern GlaxoSmithKline eine Informationsplattform zum Aufbau einer Online-Community. Die Website "Luft-zum-Leben.de" richtet sich ausschließlich an Asthma-Patienten. Diesen stellt das Unternehmen umfangreiche Informationen rund um die Krankheit zur Verfügung. Die eigentliche Herausforderung liege darin, "Handlungen auszulösen, sprich die Benutzer einzubinden", erläuterte Jochen Drechsel, Senior Manager bei der GlaxoSmithKline GmbH & Co. KG in München.
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Marktplätze 2.0

Wie das nach dem Platzen der Dotcom-Blase heftig kritisierte Konzept der Online-Marktplätze mit Web-2.0-Elementen funktionieren kann, zeigte die Präsentation von My-Hammer.de. Dabei handelt es sich um eine Vergabeplattform für Handwerks- und Dienstleistungsaufträge.
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Nur ma so für zwischendurch, um ein wenig rauszukommen aus der grauen Theorie und Web 2.0 Denke und Tools, Live und in Farbe zu erleben.

Posted by Aweihs at DTG 12 Oktober 2007 , 11:49:44 | Comments (0)

Web2.0 im Verlegerumfeld

CHECK.point-elearning.de

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Ehrhardt F. Heinold: Das Thema "Web 2.0" hat sehr große Relevanz. Am meisten für die Zeitschriftenverlage im Publikumssegment, dort erreichen die Portale die Reichweiten der Printprodukte. Für alle Fachverlage, bei denen es um Wissen, Ratgeber und Special-Interest-Themen geht, kann sich das Internet auch zur Alternative zum Buch entwickeln.

Am meisten spielen Web 2.0-Anwendungen wie blog und podcast derzeit im Marketing für junge Zielgruppen eine Rolle.
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Posted by Aweihs at DTG 09 Oktober 2007 , 13:53:28 | Comments (0)

Internet - Stecker gezogen

Nachrichten - Aktuell - News - sueddeutsche.de

Militär kappt das Internet

Die birmanische Regierung hat offenbar den Zugang zum Internet abgeschnitten. Sie stoppt damit die Blogger und Bürger-Journalisten, die derzeit nicht mehr über die dramatische Lage in ihrem Heimatland berichten können.
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Bürger-Journalisten gehören zu den Hauptinformanten über die Demokratiebewegung und die Niederschlagung der Proteste in den vergangenen Tagen, bei der nach Aussage des australischen Botschafters in Birma, Bob Davis, deutlich mehr Menschen getötet worden als bisher von der Militärjunta bestätigt.

Die Bürger-Journalisten nutzen sogar Kontaktseiten im Internet dafür, ihre Berichte und Bilder nach draußen zu schmuggeln. Oppositionelle Nachrichtenorganisationen haben ihrerseits das Internet als Übermittlungsweg genutzt.
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Wenn gar nichts mehr geht, bleibt wohl nur noch als letzter Ausweg eine Kommunikation zu verhindern.
Aber mit welcher Perspektive?

Posted by Aweihs at DTG 28 September 2007 , 11:19:07 | Comments (0)

auch das ist Web2.0

heise online - Virtueller Streik bei IBM

Virtueller Streik bei IBM

Avatare gehen für italienische IBM-Mitarbeiter auf die Straße
VergrößernAvatare gehen für italienische IBM-Mitarbeiter auf die Straße [Klicken für vergrößerte Ansicht]
Unzufriedene Beschäftige bei IBM in Italien haben einen ungewöhnlichen Weg eingeschlagen, ihrer Verärgerung Ausdruck zu verleihen. Am gestrigen Donenrstag, den 26. September, haben sie einem Streik in der virtuellen Welt von Second Life (SL) gestartet. Inzwischen haben weltweit über 500 Angestellte bei IBM aus 18 Ländern eine Petition der Italiener unterzeichnet.
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Auch das ist Interaktion mit Kunden und Mitarbeitern und zeigt das Risiko wie auch die Möglichkeiten der Technologie. Schnelle, technisch unkomplizierte Meinungsäußerungen von vielen Mitarbeitern, Kunden ....
Diese Meinungsäußerungen passen der einen Seite mehr, der anderen Seite eher weniger, das liegt wohl in der Natur der Sache und war schon immer so. Wichtig ist lediglich die Fähigkeit, tatsächlich Meinungen von vielen Menschen öffentlich publizieren zu können. Das können natürlich Meinungen zu Produkten, Personen oder eben Firmen sein. Schließlich ergibt sich die Resonanz durch die Bewertung jedes Einzelnen, für wie interessant und wichtig er den Sachverhalt hält.
Übrigens, die Diskussion über Ihre Firma oder Ihre Produkte im Internet verhindern sie nicht, wenn Sie in Ihrer Firma keine modernen Technologien einsetzen. Eigentlich haben Sie sogar nur durch die Verwendung der Technologie eine geeignete Reaktionsmöglichkeit. Vorausgesetzt Sie verfolgen die aktuellen Trends und News ;-)

Posted by Aweihs at DTG 28 September 2007 , 11:05:40 | Comments (0)

Don Tapscott erklärt die Zukunft

Wikinomics-Autor Don Tapscott:

Wikinomics-Autor Don Tapscott: "Geistiges Eigentum teilen ist eigentlich dumm"

Warum es "uneigentlich" trotzdem eine Erfolgsstrategie ist, erläutert Don Tapscott, Mitverfasser des Buchs "Wikinomics" im Gespräch mit CW-Redakteurin Karin Quack.

CW: In Ihrem Buch "Wikinomics" entwickeln Sie interessante Ideen. Das bestätigten auch die CIOs, mit denen ich darüber gesprochen habe. Doch alle sagten sinngemäß: Unser Vorstand wird unternehmenskritische Prozesse keinesfalls irgendwelchen unkontrollierbaren Communities anvertrauen. Was entgegnen Sie darauf?
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Posted by Aweihs at DTG 26 September 2007 , 21:37:02 | Comments (0)

Eric Schmidt is talking about Web 2.0 & Web 3.0

Posted by Aweihs at DTG 24 September 2007 , 12:35:50 | Comments (0)

Web20 @ Business

Berlecon-Studie: Unternehmen profitieren von Web 2.0 - IT-Strategien - IT-Management - computerwoche.de

Berlecon-Studie: Unternehmen profitieren von Web 2.0


Positive Auswirkungen auf innerbetriebliche Kommunikation, Wissens-Management und interne Zusammenarbeit attestiert das Berliner Marktforschungsunternehmen Berlecon Research GmbH den unter dem Stichwort Web 2.0 zusammengefassten Web-Techniken. In einem aktuellen Report mit der Überschrift "Web 2.0 in Unternehmen" gingen die Analysten der Frage nach, welche Vorteile die interne Nutzung von Weblogs, WIKIS und Social Software hat und welche Voraussetzungen dafür erfüllt sein müssen.
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Posted by Aweihs at DTG 21 September 2007 , 10:02:29 | Comments (0)

Streik bei Second Life - IBM Italien

Erster virtueller Streik bei Second Life - IBM Italien: GLOCALIST Medien - Medien für Wirtschaftsethik, Nachhaltigkeit & soziale Verantwortung: Eine andere Information ist möglich

Erster virtueller Streik bei Second Life - IBM Italien

Rom (17.9.07): Die MitarbeiterInnen von IBM Italien wollen heute bis 30. September den weltweit ersten virtuellen Streik in der Geschichte der Gewerkschaftsbewegung in "Second Life" starten.

Anlass ist, dass die IBM-Beschäftigte in Italien gegen Lohnabbau streiken wollen: Ort des Streiks wird das Web sein, genauer die Plattform "Second Life".

Bei den Verhandlungen ihrer Gewerkschaft Rappresentenza Sindacale Unitaria (RSU) hatte das Unternehmen kurzerhand entschieden, die jährliche Gewinnbeteiligung von 1.000 Euro zu streichen. Mit der Hilfe des gewerkschaftlichen Dachverbands Union Network International (UNI) organisiert die Gewerkschaft nun den ersten virtuellen Streik - voraussichtlich vom 17. bis zum 30. September 2007. Bei UNI gibt es die Informationen und das Streikset dazu.
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Soweit zu den innovativen Anwendungsszenarien von virtuellen Realitäten.

Posted by Aweihs at DTG 18 September 2007 , 08:31:18 | Comments (0)

Onsari will deutsches MySpace werden

pressrelations.de | Pressemitteilungen

Neue revolutionäre Web 2.0 Plattform - onsari - hat Großes vor (!)

Leinfelden-Echterdingen, 11. September 2007 - Ab sofort steht der deutschsprachigen Internetgemeinschaft mit onsari, www.onsari.de, eine neue und aktuell einzigartige Web 2.0-Plattform zur Verfügung. Die breit gefächerte Palette dieser Kommunikations- und Handelsplattform umfasst viele Zusatzdienste, wie zum Beispiel eine integrierte Immobilienbörse. Dabei verfolgt die kostenfreie Plattform ähnliche ehrgeizige Ziele, wie das in den USA mit herausragendem Erfolg ins Leben gerufene Portal myspace, das mittlerweile unter anderem mit google kooperiert und weltweit über etwa 150 Millionen Mitglieder verfügt und stetig weiter anwächst.
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Posted by Aweihs at DTG 17 September 2007 , 12:52:51 | Comments (0)

Web20 bei Stadt und Land?

pressrelations.de | Pressemitteilungen

(idw) Web 2.0 - ein Geschäftsmodell für die öffentliche Hand

Nach dem erfolgreichen Symposium zum Themenkreis "IT-Dienstleistungen für Justiz und Verwaltung im Spannungsfeld von Zuständigkeit, Wettbewerb und Innovation" im vergangenen Jahr greift die Forschungsstelle ReH..Mo (http://www.rehmo.uni-passau.de) unter dem Titel "Web 2.0 ein Geschäftsmodell für die öffentliche Hand" erneut eine höchst aktuelle Thematik auf.
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Posted by Aweihs at DTG 17 September 2007 , 12:50:39 | Comments (0)

Work 2.0

Technology Review | Infotech | Internet | Ausblick auf den Arbeitsplatz von Morgen

Der Titel der Konferenz war eigentlich etwas irreführend, denn was mehrere Hundert Teilnehmer auf der "Office 2.0"-Konferenz in San Francisco zwei Tage lang besprachen und über Laptops und Smartphones gebeugt vorlebten, sollte besser "Work 2.0" getauft werden – die Zukunft der vernetzten Arbeit, bei der nicht nur die Grenze zwischen Beruf und Privatem, sondern auch zwischen Produktivitätsanwendungen und Spielerei verschwindet.

Unternehmen, das machte die Veranstaltung deutlich, entfernen sich immer weiter von traditionellen Arbeitsplätzen mit fest installierten Software-Bündeln wie Microsofts Office und wenden sich stattdessen elektronischen "Loseblattsammlungen" im Web zu.
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Posted by Aweihs at DTG 12 September 2007 , 14:13:00 | Comments (0)

Web 2.0 im Unternehmen

Studie: Wissensdefizite bremsen Web 2.0-Einsatz in Unternehmen

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Als wichtigsten Aspekt, der für den Einsatz von Web 2.0-Anwendungen spricht, nennen 41 Prozent der befragten Unternehmen die damit einhergehende Möglichkeiten zur Intensivierung des Kundendialogs und Verbesserung der Kundenbeziehungen. Weiterhin ein wesentlicher Grund zum Einsatz web-basierter Services ist für rund vier von zehn Befragten (38%) die Automatisierung von Geschäftsprozessen und dadurch Kosten einzusparen. Ein weiteres Drittel (31%) der Unternehmen sieht in Web 2.0-.Technologien ein wirkungsvolles Instrument zur Verbesserung der Zusammenarbeit im Unternehmen und 28 Prozent die Möglichkeit, einfachere Schnittstellen zu Partnern und/oder Zulieferern aufzubauen.
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Es gab eine Zeit, in der sind Personen mit Handy belächelt worden und als Aufschneider oder .... Schlimmeres beschimpft worden.
Heute ist ein Handy für jeden zur Pflicht geworden.
Die Diskussionen um den Einsatz von modernen Interaktionstechnologien in Unternehmen erinnert mich an die Anfangszeit der Handynutzung:

Brauch doch niemand ...
So ein basisdemokratischer Quatsch ...
Die surfen alle nur während der Arbeitszeit ...
Das kann keiner kontrollieren ...
Wie soll sich das rechnen ....
Unglaubliches Sicherheitsrisiko, da wird über sensible Firmeninformationen diskutiert ...

Ich habe immer nur das gleiche Argument:
Es gibt keine Exit - Strategie.
Es ist nur eine Frage des Zeitpunktes, wann Sie sich mit Interaktionstechnologien im Unternehmenseinsatz auseinandersetzten müssen.

Posted by Aweihs at DTG 09 September 2007 , 20:09:01 | Comments (0)

Bilderverlinkung - eindrucksvoll


Posted by Aweihs at DTG 07 September 2007 , 14:24:09 | Comments (0)

Birmingham Public Library - Social Software Case

Sie suchen nach einem Case wie sie Social Soft (=Web 2.0) Technologie in Ihrem Unternehmen einsetzen können?
Bitteschön - hier ist ein Beispiel.

Posted by Aweihs at DTG 07 September 2007 , 14:08:33 | Comments (0)

Offenheit vs Kontrollverlust im Web 2.0 Umfeld

Unwissenheit lässt Web-2.0-Investitionen ins Leere laufen - Computer Zeitung

Webservices-Schnittstellen bilden heute meist die Basis von Web-2.0-Angeboten. Eine untergeordnete Rollen spielen dagegen Blogs, Wikis, Potcasts oder Collaborations-Funktionen. Dies wird laut einer Bea-Studie in den zwölf Monaten auch so bleiben. Lediglich die leichtgewichtige Mashup-Integration erlebt eine Blüte.

Ganz oben auf der Negativliste steht bei einer Umfrage von Bea unter rund 300 Kunden in Westeuropa fehlendes Wissen der Führungskräfte über den konkreten Geschäftsnutzen. Zum Teil wurden bereits kleinere Web-2.0-Initiativen gestartet viele davon sind gescheitert.


Web 2.0 ist eine kulturelle Herausforderung, kommentiert Andreas Burau, Research Director der Experton Group ein Studie, die in eine ähnliche Richtung zielt. Selbst bei der internen Nutzung würden maximal 10 Prozent der Mitarbeiter Inhalte für Web-2.0-Seiten liefern. Die Ursache sei eine fehlenden Partizipations- und Kollaborationskultur für die eben die Führungskräfte verantwortlich sind.
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Ich sage nur - "Die Welt ist flach" und sie wird immer flacher ;-)

Leseempfehlung:
The world is flat (Thomas L. Friedmann)

Posted by Aweihs at DTG 05 September 2007 , 18:15:56 | Comments (0)

Anwendung von Web 2.0 Methoden

heise online - Kunden als Ideenlieferanten für Autobauer

Kunden als Ideenlieferanten für Autobauer

Mit Methoden, die eigentlich sonst eher dem Web 2.0 zugeschrieben werden, findet ein deutscher Autozulieferer Ideen für neue Produkte. Das berichtet Technology Review in seiner aktuellen Ausgabe (seit dem 30. August am Kiosk oder online zu bestellen). Webasto baut unter anderem Standheizungen, Schiebedächer, Heckklappen und Faltverdecke für Hersteller wie Ferrari, Volvo oder VW. Doch den Endkunden ist der Name Webasto selten ein Begriff – wie also soll Webasto erfahren, was der Endkunde wirklich wünscht?

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Der Kunde als wesentlicher Ideenlieferant oder Mitentwickler für die nächste Produktgeneration ist sicher sowohl für den Kunden, als auch für den Produzenten eine interessante Möglichkeit.
Gleichzeitig lernt man sich auf diese Art besser kennen und versteht die Bedürfnisse der künftigen Kunden viel besser.
Danach raten wir dreimal, welche Produkte dann eher gekauft werden. Das bei dem ich mich eingebracht habe und ich als Kunde wertgeschätzt wurde und man mir zugehört hat oder irgendein Anderes? Ich glaube in diesem Szenario darfs auch etwas mehr kosten, wenn denn Qualität und Funktionalität stimmen.

Posted by Aweihs at DTG 05 September 2007 , 18:09:30 | Comments (0)

Facebook, MySpace & Co

Ein neuer Platz für Freunde (Medien, NZZ Online)

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Facebook ist eine sogenannte Social-Networking-Site (SNS): Ein Benutzer kann hier ein Profil mit persönlichen Informationen erstellen und dieses Profil dann mit den Profilen seiner Bekannten verlinken. Damit werden für ihn auch die Bekannten seiner Bekannten sichtbar, und man erkennt, wer mit wem über welche Beziehungen verknüpft ist. Damit funktioniert Facebook sehr ähnlich wie MySpace, das von der Internet-Gemeinde hochgejubelt und schliesslich von Rupert Murdochs News Corp. für 580 Millionen Dollar gekauft wurde. MySpace ist auch immer noch mit Abstand die grösste SNS mit über 70 Millionen aktiven Benutzern weltweit, während Facebook gerade erst die 30-Millionen-Marke überschritten hat.
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en Hype um Facebook förderte im Mai die Ankündigung von Firmenchef Mark Zuckerberg, man werde die Entwicklung von fremden Applikationen für die Plattform erlauben.
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Das Echo auf die Ankündigung war gewaltig. Etwa 1000 neue Applikationen entstehen seither jeden Tag, und 150 000 Personen registrieren sich täglich neu. Sie benutzen begeistert die Applikationen, mit denen man etwa seinem Profil Musik hinzufügen oder auf einer Weltkarte die bereits bereisten Orte einzeichnen kann.
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Facebook gerade erst die 30-Millionen Marke --- geschätzter Wert von Bear Stearns 4,5 bis 7 Milliarden Dollar. Realumsatz gem Schätzung 140 Millionen Dollar.

Macht riesig Spass dass Hantieren mit tollen, großen Zahlen - und alle wollen mitmachen und dabeisein.

Posted by Aweihs at DTG 26 August 2007 , 18:45:23 | Comments (0)

Rattenschwanz des Web 2.0

COMPUTERWELT.AT - Der Rattenschwanz des Web 2.0

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Andreas Blumauer von der Semantic Web School gliedert das Thema in fünf Kategorien: »User Generated Content; Tagged Content, Social Networks, Mash-upped Content sowie Personalized Content.« Gemeinsam sind ihnen Unmengen von Daten, die permanent neu generiert werden. »Die Währung im Web sei der Link, der muss vorhanden sein«, so Burg. Grundsätzlich sei mit Web 2.0 ein riesiger Datenraum entstanden, der Kommunikation und Interaktion begünstige. »Data is the intel inside«, lautet das Dogma und erhellt, warum Plattformen wie beispielweise Google, Yahoo oder Youtube daran interessiert sind, möglichst viele Daten auf ihren Sites zu aggregieren.

Posted by Aweihs at DTG 24 August 2007 , 12:35:06 | Comments (0)

Web 2.0 ist böse - mal wieder.

Unternehmen und Web 2.0: Die Lage ist heikel - ECIN - Electronic Commerce Info Net

Unternehmen und Web 2.0: Die Lage ist heikel

15.08.2007

Unternehmen, die Mitarbeitern Web 2.0-Anwendungen erlauben, leben weiter gefährlich. Was es zu beachten gilt, verraten die Experten.

Die Diskussion um Sicherheitsrisiken, die durch Web 2.0-Anwendungen hervorgerufen werden, geht weiter. Die Experten von Gartner warnen nun noch einmal verstärkt vor Web 2.0-Anwendungen im Business-Bereich. Die Risiken seien zu handhaben, aber nur, wenn eine solide Basis für Web 2.0 in der Unternehmens-IT gelegt sei. Wenn Angestellte Web 2.0-Anwendungen nutzten, sei dieser Grad an Kontrollverlust aus Unternehmenssicht noch nie toleriert worden, so Joseph Feiman von Gartner. Das zwinge die Firmen zum Überdenken ihrer Sicherheitsstrategien. Risiken seien auf der eingehenden Seite schadhafter Code in RSS-Feeds und auf der ausgehenden Seite unpassendes Blogging und die Nutzung von Collaboration-Tools.
...

Entschuldigen Sie bitte meine Ausdrucksweise, aber ich kann diesen Mist einfach nicht mehr hören.
Schützen Sie sich, Code kann böse sein, benutzen Sie nur "fehlerfreien Code". Ihre Mitarbeiter könnne böse Sachen bloggen .... Firmengeheimnisse verraten ... Gerüchte in die Welt setzen ... unsere Produktprobleme und Schwächen ausplaudern ...

Glauben Sie ernsthaft, das geht nur mit Social Software? Dann sind Sie doch bitte konsequent und schaffen Papier und Bleisift, Telefon sowie EMail ab und erteilen Redeverbot am Arbeitsplatz.
Fertig - keine Geheimnisse, ab sofort nur noch völlig risikofreie Nichtkommunikation. Willkommen im Mittelalter.

Sollten Sie doch irgendwie das Gefühl beschleichen, dass heutzutage im Zuge der technischen Möglichkeiten die Geschwindigkeit des Informationsaustausches und die Formen der Zusammenarbeit sich erweitert haben und Sie nach Wegen suchen auf Ballhöhe zu bleiben, dann lohnt es sich über den Einsatz von Social Software oder Web 2.0 Software nachzudenken.

Ach eins noch - es gibt keine Exit Strategie ;-) Früher oder später müssen Sie darüber nachdenken. Es kommt nur darauf an, wie lange Sie sich das Zusehen leisten können.

Posted by Aweihs at DTG 21 August 2007 , 12:38:39 | Comments (0)

O'Reilly & die kollektive Intelligenz

Web 2.0-Pionier O’Reilly und die kollektive Intelligenz des Internets

Die Vision von der künstlichen Intelligenz wird Wirklichkeit, so Computerbuchverleger und Web 2.0-Pionier Tim O’Reilly http://tim.oreilly.com/personal_bio.csp im Interview mit der Deutschen Welle http://www.dw-world.de. Das Leben mit dem Internet sei viel weiter, als manche ahnungslose Nutzer meinten. Und es gebe keinen Weg zurück. O’Reilly ist sich allerdings nicht sicher, ob der nächste große Technologie-Schub mit dem WorldWideWeb verbunden ist.
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Posted by Aweihs at DTG 15 August 2007 , 21:27:13 | Comments (0)

Web 2.0 & Enterprise 2.0

Mitte Juni fand in Boston die Enterprise 2.0 Konferenz statt. Einige der Referenten hatten eine Menge zu sagen.
Don Tapscott zum Beispiel hat einen wirklich sehenswerten Vortrag mit dem Titel "Wikinomics - Winning with the Enterprise 2.0" gehalten. Wenn Sie die Möglichkeit haben und breitbandig unterwegs sind, ist das mal wieder eine MUSS Empfehlung. Nicht nur die Slides ansehen, genießen Sie Mr. Tapscott via Videoaufzeichnung. (leider funktionierts nur mit dem IE gut)

http://enterprise2conf.vportal.net/
Viel Spass dabei.

Ach eins noch, bringen Sie ein bischen Zeit mit, den auf der Referentenliste sind einige "Schlachtschiffe" die immer einen Blick wert sind.

Danke für den Tipp Georg

Posted by Aweihs at DTG 03 August 2007 , 16:08:33 | Comments (0)

Liberate Your Control Freak

Kategorie: Must see

Thanks Arnd

Posted by Aweihs at DTG 29 Juni 2007 , 13:35:52 | Comments (0)

Web2.0 Bedienungsanleitung

heise online - Web-2.0-Bedienungsanleitung - mit kleinem Schönheitsfehler

Web-2.0-Bedienungsanleitung - mit kleinem Schönheitsfehler Meldung vorlesen

Das Web 2.0 scheint bei Unternehmern immer noch eine Menge Fragen aufzuwerfen: Was ist das eigentlich, das Web 2.0? Ist es gefährlich für meine Firma? Was muss ich tun, um mein Unternehmen Web-2.0-fit zu bekommen? Der Arbeitskreis "Erfolgsfaktoren im E-Commerce" des Bundesverbands Digitale Wirtschaft (BVDW) will jetzt Firmen mit einer kostenlosen kleinen Broschüre (PDF-Datei) helfen.
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Direkt zur Broschüre --> BVDW

Posted by Aweihs at DTG 20 Juni 2007 , 15:50:25 | Comments (0)

Web1.0 - Web2.0 - 3D-Internet (2ndLife)

Wir hatten gestern abend eine interessante Veranstaltung zum Thema:
"Second Life und was steckt hinter dem Hype?"
Mehrere Referenten haben Ihre Erfahrungen in und mit Second Life den
ca. 35 interessierten Zuhörern dargestellt und mit Ihnen diskutiert.
Letztlich hatten wir einige offene Fragestellungen, um die Diskussion anzuregen
und auch kritischere Themen zu beleuchten.

Idenditäten – Avatare
- Mehrere Idenditäten pro V-Welt?
- Anonyme Avatare?
- Eine Idendität für X-V-Welten?

Stellschrauben / Modelle für V-Welten
- Erd-Physik?
- Bezahlmodelle / Wertesysteme

Betriebsmodelle
- 2ndLife ist Hosted Environment
- Alternative „3D Apache“
- Firefox als „3D Browser“

Offene Standards
- „3D - HTML“
- Avatarstandard für X – V-Welten

Sicherheit
- Technische Sicherheit
- Identitätsdiebstahl
- 3D SPAM
- Überwachung

Soziale Folgen
- Vereinsamung
- Realitätsverlust
- Technisierung

Ein aus meiner Sicht übergreifendes Fazit war,
dass es keine Frage ist, ob virtuelle Welten auch aus einer geschäftlichen Betrachtungsweise heraus interessant werden,
sondern es ist lediglich eine Frage des Zeitpunktes.
Es existiert keine "Exit - Strategie".
Die zwingende Weiterentwicklung wird in Richtung 3D-Internet - virtuelle Welten gehen.

Posted by Aweihs at DTG 05 Mai 2007 , 08:19:56 | Comments (0)

Schöne neue Werbe - Welt

heise online - Bürgerrechtsgruppen reichen Beschwerde gegen Doubleclick-Übernahme ein
Bürgerrechtsgruppen reichen Beschwerde gegen Doubleclick-Übernahme ein

Die amerikanischen Bürgerrechtsgruppen EPIC, CDD und US PIRG haben bei der Federal Trade Commission (FTC) eine Beschwerde (PDF-Dokument) über die Übernahme des Werbevermarkters DoublClick durch Google eingereicht. Sie wollen damit erreichen, dass die US-Wirtschaftsbehörde die geplante Akquisition untersucht.
....

Einer Argumentation "Google kauft Doubleklick ist böse, weil Google dann ganz viel - zu viel - weiß." kann ich nicht folgen.
Allerdings möchte ich gerne das Recht haben, meine über mich gesammelten Daten einzusehen und gegebenenfalls auf die Veränderung einzuwirken, oder das Löschen der Daten zu erzwingen.
Wie ist das eigentlich mit der SCHUFA? Die sammeln seit Jahren und ich kann nicht auf die Vernichtung der Daten bestehen. Ich muss auch noch dafür bezahlen um meine über mich gesammelten Daten einzusehen. Das passt überhaupt nicht zu meinem Rechtsverständnis.

Ich glaube wir brauchen insgesamt ein Regelwerk, dass Unternehmen dazu zwingt, offen mit den gesammelten, personengebundenen Informationen umzugehen.
Das reine Sammeln von Informationen kann nicht böse sein. Heimlich sammeln hingegen schon, da erst so auch "heimliche" Geschäfte möglich werden, wahrscheinlich hier sogar das Ziel der Sammelleidenschaft liegt, möglichst viel Geld mit heimlich gesammelten Informationen zu verdienen.

Interessant ist aus meiner Sicht, dass beide Seiten, nämlich jede Einzelperson über die ja Verhaltensdaten gesammelt werden und die Produktindustrie, die gerne möglichst zielgerichtet Ihre Produkte anbieten möchte, keinen Vorteil von den vielen "heimlichen" Zwischendealern haben. Beiden Gruppen haben aber aus meiner Sicht viele Vorteile im offenen Umgang mit personengebundenen Daten.
Ein echtes Open Source Projekt?

Posted by Aweihs at DTG 22 April 2007 , 10:35:55 | Comments (0)

New Art Advertising

heise online - YouTube will Nutzerdaten sammeln
YouTube will Nutzerdaten sammeln

Wie das Nachrichtenmagazin News.com meldet, will sich das Videoportal YouTube für Werbezwecke interessanter machen, indem es in Zukunft Nutzerdaten sammelt.
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Unabhängig davon ob man den Umstand, immer transparenter zu werden als Bedrohung empfindet oder nicht, ist dies sicher eine der Nebenwirkungen von Web2.0. Durch das Mitmachweb wurde es schlicht "normaler" personengebundene Daten der "Öffentlichkeit - Internet" anzuvertrauen.

Wer heute elektrisch arbeitet hat schon fast zwangsläufig einen oder mehrere Instant Messaging Accounts (AOL, MSN, ICQ, Sametime, .....) ein Profil zum "People - Netzwerken" bei XING, einen Skype - Account für die Unterhaltung via WWW, weitere Profile bei Monster, stepstone, .... zur Karriereplanung, ein Blog zur Diskussion von persönlich als interessant bewerteten Themen, einen Account bei FLICKR zur Ablage der Handyfotos oder weiterer Bilder und schließlich noch mindestens einen Webmailaccount um ständig von unterwegs Zugriff auf die elektrische Post zu haben.

Sehen Sie es? Profile zu erstellen ist heute kein technisches Problem mehr. Wenn Sie etwas über Ihr Kaufverhalten in Erfahrung bringen möchten, fragen Sie doch einfach bei Ihrem Kreditkartenunternehmen nach.
Warum also sollten Informationen nicht zusammengeführt werden, um beispielsweise Werbemaßnahmen zielgerichteter durchzuführen?

Posted by Aweihs at DTG 22 April 2007 , 10:10:40 | Comments (0)

Gefährliches Bloggen

Studie: Web-2.0-Nutzer gefährden die Sicherheit sensibler Firmendaten - Knowledge-Center - IT-Security - computerwoche.de

Studie: Web-2.0-Nutzer gefährden die Sicherheit sensibler Firmendaten

26.03.2007 um 12:08 Uhr

Einer britischen Untersuchung zufolge stellen Mitarbeiter, die Web-2.0-Techniken und Social-Networking-Sites nutzen, ein Risiko für das geistige Eigentum ihres Unternehmen dar.

42 Prozent der Büroangestellten im Alter zwischen 18 und 29 Jahren diskutieren arbeitsrelevante Themen auf Social-Networking Sites und in Blogs.
...

Aber genau dort liegen auch die Möglichkeiten der neuen, bunten Web2.0 Mitmachwelt versteckt. Wenn es einem Unternehmen gelingt die "eigene Mannschaft" zu einer überzeugten, positiven Außenkommunikation zu bewegen, ist das sicher ein enormes Potenzial und eine tolle Chance. Allerdings muss das Unternehmen bereit sein ein Stück Kontrolle aufzugeben. Das ist die Basis im Umgang mit den "social tools - web 2.0 - Mitmachweb". Alles andere wirkt sonst so "ferngesteuert" und geht nicht lange gut. Das ist sicher eine Herausforderung.
Darüber hinaus ist die einzige "Exit Strategie" für Unternehmen, die das Thema noch nicht verstehen oder sich noch nicht damit beschäftigt haben, die große Keule herauszuholen und ein Verbot auszusprechen: "Wir bloggen nicht, Blogger müssen draußen bleiben" oder so ähnlich.
Der Vorteil eines solchen Verbotes ist es, dass ich gleichzeitig auch noch richtig viele Punkte beim Thema: "Wie komme ich an junges, qualifiziertes, gut ausgebildetes, innovatives, kreatives ..... Personal" machen kann und auf diese Weise die Personalabteilung deutlich entlastet wird.

Ist es nicht spannender über die Möglichkeiten nachzudenken und die Eingangsfragestellung konstruktiv zu lösen? "Wie erreiche ich als Unternehmen eine positive, moderne Außenkommunikation?"

Posted by Aweihs at DTG 30 März 2007 , 10:52:28 | Comments (0)

Back2Roots Web2.0

Mitunter ist es ganz gut, weit zurückzugehen.
Eventuell sogar an den Anfang.
Im Herbst 2001 platzt die DOT COM Blase.
Brainstorming O'Reilly und MediaLive International - Suche nach einem Konferenztitel
Oktober 2004 erste Konferenz mit dem Titel Web2.0
September 2005 Tim O'Reilly publiziert den Artikel "What ist Web2.0"

Eine möglichst kurze Zusammenfassung:

Das Web2.0 ist nicht genau begrenzt, sondern kennzeichnet die Fortentwicklung des Internet.
Von der passiven Verwendung zur interaktiven Verwendung. "Mitmachweb"

Prinzipien von Web2.0:
- Das Web ist eine Plattform
- Die Nutzung der kollektiven Intelligenz durch Hyperlink & Vernetzung ist die Basis des Internet
- Netzwerk - Effekte durch Nutzerbeteiligung (von Vielen für Viele) sind der Schlüssel zum Erfolg im Web2.0
- Bloggen = die Weisheit der Masse und wird durch RSS (Abo) & Permalink (Möglichkeit zur Blogübergreifenden Diskussion) sehr erfolgreich. Es entsteht die BLOGOSPHÄRE. Durch die Verlinkung untereinander wird die Entscheidung welche Themen wichtig sind durch das Prinzip der Gemeinschaft & Masse getroffen.
- Das Rennen um die "Datenhoheit" hat begonnen
- Mashups, also die Verknüpfung vorhandener Services werden möglich (Bsp.: GoogleMaps - Craigslist Immobilienmarkt ---> housingmaps.com) "Innovation durch Zusammenbau"
- Service contra Produkt. Ist in Zukunft Software als Produkt noch sinnvoll?
- Nutzer müssen als Mitentwickler gesehen werden. Beobachte das Verhalten und die Wünsche deiner Nutzer und Lerne.
- "Betastatus wird produktionsfähig" (extrem schnelle SW Entwicklungszyklen)

Lightweight Programming Models haben ein paar Grundsätze:
- Unterstütze LPMs (Lightweight Programming Models), die lose gekoppelte Systeme ermöglichen
- Kooperiere ohne zu koordinieren (oder gar zu kontrollieren)
- Gestalte mit Blick auf "Hackability" und "Remixability" (möglichst geringe Eintrittsschwelle)
Also kurz - keep it simple und lade alle zum mitmachen ein.

Software sprengt Gerätegrenzen:
"SW, die über die Grenzen einzelner Geräte geschrieben wurde, wird die hohen Margen für lange Zeit beherrschen." (Bsp. iTunes)

Es gibt sogar eine schöne Map zur Orientierung:

web20memmap.jpg

Erste Einstufung des Artikels als MUST Read auf iweihs.net im Oktober 2005 ;-)

Posted by Aweihs at DTG 15 Februar 2007 , 19:17:58 | Comments (0)

Web2.0 Geschäftsmodelle und der Zahn der Zeit

Abschaffung des Software-Lebenszyklus

...
Während Microsoft enorme Fähigkeiten gezeigt hat wenn es darum ging, von seinen Konkurrenten zu lernen und sie schließlich zu übertreffen, steht es außer Frage, dass die Konkurrenz nun Microsoft (und natürlich auch jede andere etablierte Softwarefirma) zwingt, eine andere Form von Unternehmen zu werden. Native Web-2.0-Firmen genießen allerdings den natürlichen Vorteil, dass sie zuvor keine alten Muster, Geschäftsmodelle und Einnahmequellen loswerden müssen.
...
Das Adressbuch der Zukunft wird lokale Adressbücher von PC oder Telefon nur noch als Zwischenspeicher für die jeweils explizit benötigten Kontakte verwenden, während im Hintergrund ein webbasierter Synchronisierungsprozess jede Nachricht, E-Mail-Adresse und Telefonnummer speichert. Daraus entsteht ein eigenes soziales Netzwerk, das jederzeit auch mit heuristischen Abfragen zu Rate gezogen werden kann, wenn die gewünschten Daten im lokalen Cache nicht vorhanden sind.
...
Die Chance für neue Markteinsteiger liegt darin, das gesamte Potential von Web 2.0 auszuschöpfen. Erfolgreiche Unternehmen erstellen Anwendungen, die von ihren Benutzern lernen, um einen entscheidenden Vorteil zu haben. Nicht nur in der Benutzeroberfläche, sondern vor allem im Wert der gemeinschaftlich erzeugten Daten.
...

Sehr interessanter Artikel, der seinen Ursprung beim Urvater des "Web2.0" findet.
O' Reilly - What is web 2.0 ? (30.09.2005).
Kategorie - besonders lesenswert - immer mal wieder lesenswert.

Posted by Aweihs at DTG 12 Februar 2007 , 19:32:06 | Comments (0)

Web 2.0 - Must See

Web 2.0 is linking people ....
....

Dieses YouTupe Video von Michal Wesch, Assistant Professor an der Kansas State University, benötigt genau 4:31 Minuten um auf eindrucksvolle Weise zu erklären, was er unter Web 2.0 versteht. Darüber hinaus behauptet er, dass es allerhöchste Zeit ist, sich über verschiedene Dinge erneut grundsätzliche Gedanken zu machen.
Damit hat er sicher Recht.

Thanks ALY

Posted by Aweihs at DTG 05 Februar 2007 , 08:11:51 | Comments (0)

Collaboration, Web2.0 und Corporate America

Corporate America wakes up to Web 2.0 | Tech News on ZDNet

Corporate America wakes up to Web 2.0

By Martin LaMonica, CNET News.com
Published on ZDNet News: June 26, 2006, 4:00 AM PT

Big companies have for years installed industrial-strength content management systems in the hope of sparking collaboration among workers. There was just one problem: People didn't use them.

Now, tools that people are familiar with on the consumer Web, such as blogs and wikis, are staking out ground inside businesses, often led by the end users themselves.

Industry observers say these popular Web 2.0 technologies are an effective way to collaborate at work; they are simple and easy to use, making them very appealing to end users.
....

Leider nicht viel Neues. Eher wie die Feststellung, dass KM irgendwie bislang am User gescheitert ist, der hat doch einfach nicht so richtig mitgespielt. Jetzt wird aber mit Web2.0 alles besser, funktionaler, bedienbarer und damit steht natürlich der Profit direkt vor der Tür. Wir sind ja doch alle ein bischen Web2.0 oder?

Posted by Aweihs at DTG 27 Juni 2006 , 09:37:13 | Comments (4)

maschinelles Web

TP: Die Web 2.0-Maschine

Die Web 2.0-Maschine

Harald Taglinger 10.05.2006

Es kann so einsam im Hirn eines Investmentbankers sein, wenn er versucht, wieder Geld in einer neuen Internetwelle zu investieren. Aus ethischen Gründen helfen wir deshalb etwas nach und beschreiben den aktuellen Trend als Maschine. Das kennt er, damit macht er sich morgens Kaffee.

Wer seit zehn Jahren im Internet unterwegs ist und dort versucht, sein Geld zu verdienen, wird ein merkwürdiges Deja-vu-Erlebnis haben. Zuerst sprachen nur die Freaks von Mash-up, AJAX und der wisdom of masses, dann drehten genau die sich von einem neuen Phänomen ab, das das Buzzword "Web 2.0" besitzt, und nun beißen sich die Business-Haie an dem Thema fest und fischen im trüben Wasser des nächsten Hypes.
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Herrliche Story, mitten aus dem Leben.

Web 2.0 Mashup Matrix

ProgrammableWeb: Web 2.0 Mashup Matrix

Web 2.0 Mashup Matrix

An experimental matrix of Web 2.0 mashups. Usage, definitions, FAQ.
As of 25 Apr 2006 (generated ~daily). Or view with all APIs (large).
...

mashup.gif

via http://www.programmableweb.com/matrix gibts die ganze Matrix.

found via vowe.net

Das Cluetrain Manifest

das cluetrain manifest

menschen der erde...

Ein kraftvolles globales Gespräch hat begonnen. Über das Internet entdecken und gestalten die Menschen neue Wege, um relevantes Wissen mit rasender Geschwindigkeit auszutauschen.
Als direktes Resultat werden die Märkte intelligenter - und sie werden schneller intelligent als die meisten Unternehmen.
...

speakers_corner_button.gif

Nach einem durchaus pathetischen "Vorspann", kommen die Authoren des Cluetrain Manifests in Ihren 95 Thesen zügig auf den Punkt.

95 Thesen des Cluetrain Manifest

Hier eine kleine, vollständig unvollständige Selektion einiger meiner Lieblingsthesen:

[Die Ziffer zu Beginn ist keine fortlaufende Nummerierung ;-)]

2. Märkte bestehen aus Menschen, nicht aus demographischen Daten

10. Daraus resultierend werden die Märkte intelligenter, sind besser informiert und organisiert. Die Teilnahme am vernetzten Markt verändert die Leute fundamental.

11. Die Menschen in vernetzten Märkten haben herausgefunden, dass sie sich weit bessere Information und Unterstützung gegenseitig bieten können als sie von ihren Verkäufern erhalten. Soviel zur Unternehmensrethorik über den Mehrwert der eigenen Produkte.

23. Unternehmen, die sich "Positionieren" möchten, müssen selber Position beziehen. Optimalerweise dort wo ihr Markt seine Interessen hat.

44. Typischerweise installieren Unternehmen Intranets "Top-Down", um ihre Mitarbeiter-Richtlinien und andere Unternehmensinformationen zu verbreiten. Im Gegenzug geben die Mitarbeiter ihr bestes diese Inhalte zu ignorieren.

62. Märkte möchten nicht mit Sprücheklopfern und Aufschneidern sprechen. Sie möchten an den Gesprächen teilnehmen, die hinter den Firewalls stattfinden.

63. Um mal direkt zu werden: "Wir sind diese Märkte. Wir möchten mit euch sprechen."

78. Ihr wollt, dass wir euch Geld geben? Dann gebt uns eure Aufmerksamkeit.

79. Wir möchten, dass ihr runterkommt von eurem Trip, herauskommt aus eurer neurotischen Selbstbezogenheit, steigt ein in die Party.

80. Macht euch keine Sorgen, ihr könnt immer noch Geld verdienen. Das heißt solange dies nicht das einzige ist, was ihr im Kopf habt.

Diese Thesen wurden bereits 1999 von einigen offensichtlich weitblickenden Menschen ersonnen und an die digitale Wand genagelt.

Sehr dringende Leseempfehlung.
Begeisterung garantiert, für alle die Lesen können und Verstehen wollen.

Zukunftsaussichten & Web2.0

Technology Review | Infotech | Software | Besser denn je

Besser denn je
Von STEFFAN HEUER UND SASCHA MATTKE
Technology Review 03/2006,

Joshua Kinberg, Gründer des Internet-Dienstes FireAnt, ist der lebende Beweis, dass die Unkenrufe über die geschwundene Bedeutung des Silicon Valley in einer unendlich vernetzten Welt so nicht stimmen. Der 27-jährige Programmierer zog Ende Januar von New York nach San Francisco, um "näher dran zu sein am Tanz". "Der Tanz" - das ist das alte Ritual, um eine Idee anzustoßen, einen Nutzerkreis aufzubauen und dann private Investoren oder professionelle Risikokapitalisten zu finden, die Beträge zwischen 100.000 und mehreren Millionen Euro in erfolgversprechende Technik stecken möchten.
...

"Besser denn je", ist der Grundtenor des Artikels. Angeblich ist sehr viel "freies Kapital" auf der Suche nach einer wirklich sinnvollen und wertschöpfenden Aufgabe und Aussicht mit Zukunft, um sich weiter vermehren zu können.

Es ist allerdings auch alles ein bischen schneller geworden, gefühlt sogar sehr viel schneller. Auch diesen Umstand kann man als Herausforderung verstehen, oder sich erschrecken lassen.
< / ende phil block >

Web 2.0 - quick and dirty

c't 5/2006, S. 144: Web 2.0: Dienste

Ein Streifzug durch das Web 2.0
....
Schon vor Jahren prophezeiten Start-ups und gestandene Unternehmen unisono, dass alltägliche Softwareanwendungen ins Web wandern. Die einzige Client-Applikation, die ein Computernutzer dann noch benötigt, wäre ein Webbrowser. Jetzt wird die Idee allmählich Wirklichkeit. Web-Services, die unter der Web-2.0-Fahne segeln, leisten bereits heute Erstaunliches und dank Breitband-Boom und günstigen Flatrates ist die Vision des "Webtops" - des überall per Browser verfügbaren Arbeitsplatzes - ein gutes Stück weiter in Richtung Realität gerückt [1]. Dieser Artikel stellt eine Auswahl innovativer Dienste aller Art vor, die die Bandbreite dessen repräsentieren, wofür das Buzzword Web 2.0 steht.
...

Freie Datenbank für Jedermann

heise online - Google Base heizt die Phantasien an

Google Base heizt die Phantasien an

Der vergangene Woche online gegangene Datenbankdienst Google Base lässt sowohl Freunde als auch Konkurrenten des Suchmaschinen-Giganten etwas ratlos zurück. Technology-Review-Kolumnist Eric Hellweg hat den Dienst unter die Lupe genommen und findet, er wirke "zumindest aus Nutzersicht eher wie eine Lösung, die noch nach einem Problem sucht".
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Im Unterschied zu bisherigen Zusatzdiensten stehe Google auf diesem Gebiet ein harter Kampf bevor, weil hier Dienste – Upload und Tagging – angeboten werden, die Konkurrenten wie Flickr, YouTube, eBay, Craigslist, MySpace oder Ourmedia bereits jetzt bieten.
...

Wie immer, kann man einerseits natürlich sagen "gibts schon", andererseits kann man an der Offenheit Gefallen finden und gespannt die Entwicklung verfolgen.

Frei und offen --> gefällt mir.
Nutzen fraglich --> kommt noch - wetten? Nur der Atem muss lang genug sein für so einen Ansatz und da bin ich bei Google guter Dinge.
Es denken jetzt ja genug Menschen darauf herum, was Sie mit Google Base so alles anfangen können. Das ist doch mal ein wirklich deutliches Innovationspotenzial.

Web 2.0 - Must read

Wo geht die Reise hin?

This article is an attempt to clarify just what we mean by Web 2.0.

In our initial brainstorming, we formulated our sense of Web 2.0 by example:


Web 1.0 --> Web 2.0

DoubleClick --> Google AdSense
Ofoto --> Flickr
Akamai --> BitTorrent
mp3.com --> Napster
Britannica Online --> Wikipedia
personal websites --> blogging
evite --> upcoming.org and EVDB
domain name speculation --> search engine optimization
page views --> cost per click
screen scraping --> web services
publishing --> participation
content management systems --> wikis
directories (taxonomy) --> tagging ("folksonomy")
stickiness --> syndication


...

Geschrieben von Tim O´Reilly --> What Is Web 2.0

Onlinewahlkampf Teil IV

heise online - Wahl-O-Mat macht Politiker nervös

Wahl-O-Mat macht Politiker nervös

Der von der Bundeszentrale für politische Bildung (BPB) als Entscheidungshilfe für die Stimmabgabe bei der Bundestagswahl 2005 ins Netz gestellte Wahl-O-Mat sorgt wenige Tage vor dem Urnengang für Dissonanzen in der politischen Landschaft. So sollen für einige Thesen die hinterlegten Standpunkte der fünf teilnehmenden Parteien und Gruppierungen teilweise nicht mit den offiziellen Aussagen in den jeweiligen Wahlprogrammen übereinstimmen -- was den Politikern allerdings recht spät auffällt, schließlich ist der Wahl-O-Mat schon seit Wochen im Einsatz; zudem wurden die einzelnen Standpunkte von den Parteien selbst autorisiert.
....

Dumme Sache, das mit der tatsächlichen Festlegung von Standpunkten. Man wird plötzlich so angreifbar und muss dann mühsam zurückrudern um ggfs. die Mehrheitsmeinung zu haben und wieder hübsch im Bötchen zu sitzten.

Onlinewahlkampf Teil III

heise online - Politiker ohne Internet-Auftritt haben keine Chance

Politiker ohne Internet-Auftritt haben keine Chance

Ohne einen professionellen Internet-Auftritt haben Politiker nach Expertenansicht beim Wähler mittlerweile kaum mehr eine Chance.
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mächtige Blogger

c't 19/2005, S. 148: Medienmacht Blogs

Massenmedium
Blogosphäre: Kommunikationsgeflecht und Marketingfaktor

Ein einzelnes Weblog ist so aufregend oder langweilig wie die Person, die es schreibt. In ihrer Gesamtheit entfaltet die Blog-Welt aber eine explosive Publikationsmacht. Unternehmen, Politiker und Journalisten haben diese bereits zu spüren bekommen.

Als am Morgen des 7. Juli 2005 die ersten Meldungen über einen „größeren Zwischenfall“ in der Londoner U-Bahn aus den Agenturtickern tröpfelten, waren einmal mehr persönliche Web-Journale die beste Quelle für aktuelle Informationen. Während Reporter sich an den abgesperrten U-Bahnhöfen in Ermangelung anderer Gesprächspartner gegenseitig interviewten, saßen viele Augenzeugen bereits an der Tastatur und tippten ihre Blogs voll.

Onlinewahlkampf Teil II

TP: Die Mehrheit ist drin

Filterfreie Direktansprache

An dieser Stelle kommt dem Internet eine zentrale Rolle, vielleicht in Zukunft die zentrale Rolle zu. Junge Menschen binden sich nur noch ungern als Mitglieder an Parteien, alle Parteien leiden unter starker Überalterung der Mitgliedschaft. Und junge Menschen sind auch diejenigen, die online sind. Das Netz könnte der Ort sein, an dem Wechselwählerinnen und Wähler vom "richtigen" Kreuz überzeugt werden. Hier kann zu einem gewissen Teil direkte Kommunikation mit dem potenziellen Wähler stattfinden, ohne dass durch den Filter professioneller Journalisten oder anderer Institutionen die Wahlwerbung in ihrer Aussage reduziert oder relativiert wird.
...

Siehe auch -->
Erster deutscher Onlinewahlkampf
oder
Kandidatenwatch
Abgeordnetenwatch
Mehr Demokratie
Ottosweblog MDB

Bei Kandidatenwatch und Abgeordnetenwatch handelt es sich um eine Auflistung aller Kandidaten, aller Wahlkreise. Für den geneigten User ergibt sich somit die Möglichkeit, die Informationen bezüglich seines "Wunschkandidaten" zu verdichten. Darüber hinaus kann man sogar mit "seinem" Politiker in Kontakt treten.

Erster deutscher Onlinewahlkampf

heise online - Kleckern und Klotzen im Online-Wahlkampf

Kleckern und Klotzen im Online-Wahlkampf

Internet ist Chefsache bei der CDU. Deswegen hat der Generalsekretär der Partei, Volker Kauder, am heutigen Dienstag persönlich im Konrad-Adenauer-Haus in Berlin der Presse die Online-Wahlkampfstrategie der Konservativen vorgestellt. Viele Gimmicks haben sich Kauder und sein Zukunfts-teAM (die beiden letzten Großbuchstaben stehen für die Spitzenkandidatin Angela Merkel) jedoch nicht für die Surfer einfallen lassen. Im Mittelpunkt des Online-Wahlkampfs steht die allgemeine CDU-Site, die das Profil Merkels und der Partei zu schärfen versucht.
...

Und plötzlich bloggen alle wie der Teufel:

kostenlose SPD Blogs zu bestellen
WebSozis - Blog
Brigitte Zypries - Blog
Die Grünen bloggen
Wahl - Blog
CDUnion - Blog
Wahlfakten - Blog

Social Software / Maschinen

Technology Review | FEATURES | Soziale Maschinen

...
Die allgegenwärtige Verfügbarkeit des Internets hat die Art und Weise, wie wir an Konferenzen und Meetings teilnehmen, gründlich geändert. Chaträume, Blogs, Wikis, Seiten zum Austausch digitaler Fotos und ähnliche Technologien legen für jeden eine Art elektronische Wolke von Kommentaren und Interpretationen anderer Teilnehmer um das Treffen in der "realen Welt" - den "Backchannel", wie Campbell sich ausdrückt.

Die Sache hat natürlich auch Nachteile: Der zusätzliche Strom von Informationen kann in der Tat Aufmerksamkeit vom eigentlichen Geschehen hier und jetzt abziehen. Aber viele Menschen scheinen Willens, dieses Risiko einzugehen. Weil ihnen gefällt, dass sie Arbeiten erledigen können, die sie außerhalb ihres Büros bislang nicht bewältigen konnten. Und in all dem steckt noch ein tieferer Sinn. Nach einem guten Jahrzehnt übersteigerter Erwartungen hat die individuelle Informationsverarbeitung unumkehrbar die Fesseln abgestreift, die sie bisher mit dem Schreibtisch verbunden haben. Wir verwenden diese neue portable Computer-Power, um uns mit anderen so zu vernetzen, wie es niemand vorhersehen konnte - und von diesen neuen Werkzeugen werden wir uns nicht so leicht wieder trennen.
...

Nachdem das jetzt der X te Artikel zu Themen wie:
- social software,
- continue computing,
- blogging,
- skype,
- openBC,
- Plazes
- Flickr
....
war.

Habe ich eine neue Kategorie eingeführt --> web 2.0

Plazes & satellite map from google

kirchheim_map.jpg

Geht ganz einfach und tut nicht mal weh.
Plazes kümmert sich auf moderne Weise um die Kartographie von Onlinezugängen.
Erstaunlich finde ich die integrierten Satellitenaufnahmen von Google, wo sich sogar die Neckarbiegung im Titelbild erkennen lässt. Wo gibts nochmal die Aufnahmen mit der Hochauflösung bis auf einen Quadratmeter?
Via Flickr lassen sich dann schließlich auch noch die entsprechenden Bilder mit den Places verknüpfen.
So wird die Beantwortung von Fragen wie - "Wer ist in meinem Umkreis online?" - möglich.

Social Software Part X

heise online - Blogs als Nachrichtenquelle über Londoner Bombenexplosionen

Blogs als Nachrichtenquelle über Londoner Bombenexplosionen

Nach den Bombenexplosionen in Londoner U-Bahnstationen und Bussen, bei denen vermutlich 20 Menschen getötet und mehrere Menschen verletzt wurden, ist das Mobilfunknetz in der britischen Hauptstadt stark ausgelastet. Viele suchen stattdessen Informationen im Internet.

Online-Tagebücher, so genannte Weblogs oder Blogs, werden vor dem Hintergrund der Explosionen von London intensiv als Nachrichtenquelle genutzt, berichtet BBC Online. Bereits um 10:15 Uhr Ortszeit, also etwa eine Stunde nach Meldungen über die erste Explosion, habe der Internetdienstleister Technorati über 1300 Blog-Einträge zu den Ereignissen registriert. Mittlerweile sind es rund 4000. Offensichtlich dienten die Online-Tagebücher als häufig aufgesuchte Quellen für Nachrichten, zumal das Mobilfunknetz an seine Grenzen geraten ist und zeitweise ausgefallen war.
....

Schnelligkeit, Kommunikation - Viele mit Vielen,
Freie Meinungsbildung ---> Social Software, ein Paradebeispiel.

Social Software 2

Wikis, Weblogs and RSS: What Does the New Internet Mean for Business? - Knowledge@Wharton

Werbach: Let me start with you, Janice. You recently posted an essay that got a great deal of attention called, "It's a Whole New Internet." I'm curious what you think is potentially new about the Internet today and what that might mean for business?

Fraser: Two things are new about the Internet today. I'm going to separate technology from human beings. Some new technologies are coming out now that make different kinds of interactivity possible with online applications. But what is really new is what people are doing with existing technology.
....

Interessantes Interview zum Thema "Social Software".

Social Software

Technology Review | Titelthema | Das Web sind wir

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"Social Software" nennt sich der neue Trend. Im weitesten Sinne sind damit alle Anwendungen gemeint, die menschliche Kommunikation, Interaktion und Zusammenarbeit unterstützen, also auch Groupware, E-Mail oder Instant Messenger. Seit einigen Jahren steht der Begriff jedoch vor allem für Web- Anwendungen, die auf der Viele-zu-viele-Kommunikation des Internets aufbauen.

Das neue Leben im Web ist nicht zu übersehen: Überall schießen Weblogs aus dem Netz, jene Online-Journale, in denen sich Menschen der Welt mitteilen und mit anderen kommunizieren. Soziale Netzwerke bringen Geschäftspartner, Hobbyisten oder die Freunde von Freunden zusammen. Andere Dienste ermöglichen den Nutzern, ihre Fotos, Browser- Lesezeichen, Musikempfehlungen oder Web-Suchergebnisse mit anderen auszutauschen.
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Sehr lesenswerter Artikel von Herrn Mario Sixtus.

modernisierte Schnitzeljagd

heise online - WLAN-Schnitzeljagd in Kiel

WLAN-Schnitzeljagd in Kiel

"ChaosKüste", der regionale "Chaostreff" des CCC in Kiel, veranstaltet am Samstag, den 18. Juni, die erste Hackerrallye: Es gilt, vorher deponierte Rechner mit WLAN-Access-Points aufzuspüren und zu hacken, um an die nötigen Daten für den nächsten Rechner zu gelangen. Die Teilnehmer starten in Teams zu je vier Leuten, jeweils in einem Auto. Jedes Teammitglied darf maximal ein Notebook und einen GPS-Empfänger mitbringen.

Die Rennleitung konfiguriert jeden aufgestellten Rechner anders; die Teams müssen dann versuchen, mit üblichen Scan- und Knack-Programmen in den Access Point einzudringen und die GPS-Koordinaten für den nächsten Rechner herausfinden. Dabei können die Access Points auch mehrere und teilweise falsche Koordinaten liefern -- die sollen dann beispielsweise zu Fastfood-Restaurants führen ...

Blogs, WIKIs und soziale Software

Quelle: Heise online ---> Les Blogs: Soziale Software, Firmen-Wikis und bezahlte Blogger

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Der Einsatz von Wikis sei dabei nahezu überall möglich: "Ob zur Dokumentation, als Projektplaner oder als Wissensspeicher." Mayfield glaubt, die gigantischen Enterprise-Dokumentenmanagementsysteme in Großunternehmen würden von den Mitarbeitern kaum eingesetzt, da sie zu kompliziert sind. "Social Software ist dagegen so simpel, dass die Leute sie gerne nutzen. Warum sollten sie es nicht innerhalb eines Unternehmens tun?"
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Wie wahr und einfach doch manche Dinge sind ;-)