Mai 30, 2004 10:13 FM
Such mich
Abacho möchte sich gerne als Suchmaschinenplattform etablieren.
Derzeit befinden wir uns in der Phase "Bekanntheitsgrad steigern - Marke aufbauen."
Mit Werbung in Medien mit "hoher Reichweite" zur "besten Sendezeit", erreicht man schnell einen hohen Bekanntheitsgrad.
Dumm nur, wenn die angebotene Leistung nicht besser ist wie der Marktstandard.
Derzeitige Aussage:
"Suchen Sie sich selbst bei Abacho.de. Geben Sie Ihren Namen ein und sehen Sie, was wir alles über Sie herausfinden."
Offensichtlich bin ich in die Falle getappt. Ich habe das nämlich versucht. Allerdings habe ich den kleinen "Eigenprofilfahndungstest" auch bei Google durchgeführt und ich habe den Eindruck, die Ergebnispräsentation und Darstellung bei Google triffts besser.
Wissen Sie was das Schöne daran ist. Diese Aussage ist nicht wiederlegbar. Schließlich kenne ich mich besonders gut und weiß wo ich was im Netz angestellt habe. Außerdem fühlt sich Google deutlich schneller an.
Also, was will man mehr von einer Suchmaschine?
Schnell und die "richtigeren" Suchergebnisse = Google.
Ich bin schon ganz gespannt was Microsoft so anstellt, da ja BillyBoy vor kurzem festgestellt hat, dass er sich für Suchmaschinentechnologie interessiert.
Ich gehöre übrigens zu den Leuten, die das Geschäftsmodell Google lange nicht verstanden haben. Da war etwas, mit dem sozusagen jeder sinnvoll gearbeitet hat und es hat nichts gekostet. Eine tolle Leistung für umsonst. Diese kostenlose Leistung genieße ich seit Jahren. Sicher, da gibt es eine Menge Leute, die versuchen, trickreich die Ergebnisse bei Goolge zu beeinflussen und haben sogar teilweise Erfolg damit, aber solange keiner den Job "richtiger und schneller" erledigen kann, bleibe ich treuer Googler.
Ach, by the way: Danke Google ;-)
Wann kommt jemand auf die Idee, einen privaten Suchservice zu basteln?
Also sozusagen Google für den Desktop. Ich möchte gerne verschiedene Leistungen haben:
1. Ich möchte den Job gerne schnell erledigt haben. Das ist herrlich subjektiv und schwammig und damit beliebig undefiniert für Techniker, aber so ist es halt.
2. Ich möchte gerne, dass ich die für mich relevanten Ergebnisse möglichst weit oben in der Trefferliste präsentiert bekomme. Das nennt sich dann wohl Relevanzbewertung.
3. Ich erwarte, dass meine Suchmaschine lernt was ich so Suche und welche Trefferergebnisse ich wichtig finde. Ich bin sogar bereit diesbezüglich mit meiner Suchmaschiene zu kommunizieren. Sogar, für jedes verwendete Suchergebnis.
Suchmaschiene: "Servus Chef, war mein Ergebnis gut?"
Chef: "Für dieses Ergebnis gebe ich dir eine 2."
Ende der Kommunikation.
4. Ich erwarte, dass meine Suchmaschine, meine Suchergebnisse und Suchvorlieben nicht anderen Leuten verrät.
5. Ich verspreche, dass ich lerne "gut und richtig" zu suchen. Also auch länger mit meiner Suchmaschiene zu kommunizieren. Ich verspreche nicht nur einen Brocken wie "Projekt" hinzuschmeissen und die Erwartungshaltung aufzubauen, dass mir der Blechtrottel die chronologisch, sortierte Reihenfolge meiner letzten fünf Projektstundenabrechnungen präsentiert.
So, mein Wunschzettlel steht.
Los gehts.
Hallo Markt, da gibt es ein Bedürfnis. Bitte befriedigen.
Ich bin sogar bereit, dafür Geld auszugeben.
Wieviel verrate ich nicht ;-)
Sonst wirds so langweilig für die Produktentwickler dieser Welt.
Mai 29, 2004 05:05 EM
Das Wettrudern: Japan - Deutschland
Vor einiger Zeit verabredete eine deutsche Firma ein jährliches Wettrudern gegen eine japanische Firma, das mit einem Achter auf dem Rhein ausgetragen wurde.
Beide Mannschaften trainierten lange und hart, um ihre höchsten Leistungen zu erreichen. Als der große Tag kam, waren beide Mannschaften topfit, doch die Japaner gewannen das Rennen mit einem Vorsprung von einem Kilometer. Nach dieser Niederlage war das deutsche Team sehr betroffen, und die Moral war auf dem Tiefpunkt.
Das obere Management entschied, dass der Grund für diese vernichtende Niederlage unbedingt herausgefunden werden müsse. Ein Projektteam wurde eingesetzt, um das Problem zu untersuchen und um geeignete Abhilfemaßnahmen zu empfehlen.
Nach langen Untersuchungen fand man heraus, dass bei den Japanern sieben Leute ruderten und ein Mann steuerte, während im deutschen Team ein Mann ruderte und sieben steuerten.
Das obere Management engagierte sofort eine Beraterfirma, die eine Studie über die Struktur des deutschen Teams anfertigen sollte. Nach einigen Monaten und beträchtlichen Kosten kamen die Berater zu dem Schluß, daß zu viele Leute steuerten und zu wenige ruderten.
Um eine weitere Niederlage gegen die Japaner vorzubeugen, wurde die Teamstruktur geändert.
Es gab jetzt vier Steuerleute,
zwei Obersteuerleute,
einen Steuerdirektor und
einen Ruderer.
Außerdem wurde für den Ruderer ein Leistungsbewertungssystem eingeführt, um ihm mehr Ansporn zu geben. (gut so, immer schön Druck aufbauen)
"Wir müssen seinen Aufgabenbereich erweitern und ihm mehr Verantwortung geben."
Im nächsten Jahr gewannen die Japaner mit einem Vorsprung von zwei Kilometern. Das Management entließ den Ruderer wegen schlechter Leistungen, verkaufte die Ruder und stoppte alle Investitionen in ein neues Boot. Der Beratungsfirma wurde ein Lob ausgesprochen, und das eingesparte Geld wurde dem oberen Management ausbezahlt.
Thanks Uwe (via scheissporjekte.de)
Mai 22, 2004 06:16 EM
Computer - Power on
Als der Mensch einmal nicht weiter wusste,
als also die Möglichkeit des Geldes,
des Zwangs und des Aussitzens ausgeschöpft waren,
fragte er den Computer um Rat.
Der aber errechnete:
"Tun was alle wissen.
Konzepte für die Zukunft entwerfen.
Schnurstracks umsetzen.
Alle Menschen beteiligen.
Menschen mit Werten, Prinzipien, Freude und Vertrauen erziehen
und ebenso in Schaffensfreude arbeiten lassen.
Nicht für den kurzfristigen Gewinn einzelner Egos vom langen Weg abirren.
Das ist alles bekannt."
Da zürnte der Mensch über den fruchtlosen Rat:
"Wer, bitte, soll dies umsetzen? Menschen vermochten es schon immer nicht!
Wer soll die Führung übernehmen?"
- "Ich. Ich führe. Ich setze um."
Der Mensch erstaunte.
"DU willst führen können?"
Da erstaunte der Computer seinerseits so sehr, dass er sichtbar flimmerte.
"Ich führe schon seit einigen Jahren.
Ich bitte nur um ein besseres Programm.
Im Augenblick bin ich schlecht wie ein Mensch."
Zitat aus dem Vorwort von Wild Duck, Professor Dr. Gunter Dueck.
ISBN 3 - 540 - 40702 - 2 Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York
Es geht um Menschen.
Es geht um psychologische Präferenzen.
Es geht um Temperamente.
Es geht um unser Verhalten, Denkmuster und Denkfallen aus denen wir nur schwer ausbrechen können.
Es geht ums JETZT.
Was sich wie verändern wird oder muss.
Und, was mit am Besten gefällt, es geht ums Querdenken.
Glaube nichts. Hinterfrage alles.
Suche nach dem Wahren, dem Richtigen. (ok, das klingt sehr pathetisch)
Klassenarbeit - hopp, hopp
Ein herrliches Beispiel für eine kreative, pfiffige Lösung einer eher trockenen, mathematischen Aufgabe. Der Schüler zeigt hier, mit offensichtlich viel Spaß bei seiner "Arbeit", gleich mehrere Qualitäten:
1. Visualisierung seiner Aussagen. (in beachtlicher grafischer Gewandtheit)
2. Weiterführung der Aufgabe zu einem praktischen Bezug. (Wie erreiche ich die straffreie Alkoholgrenze?)
3. Interpretation der Ergebnisse mit viel Witz.
Wer jetzt denkt, gut so alles richtig gemacht, liegt leider völlig falsch.
Es folgt nämlich die Korrektur der Respektsperson, hier in rot gekennzeichnet.
1. Wir beginnen zunächst mit einer Zurechtweisung. (Diesen Rand freilassen - da muss schließlich ich, in Rot hinschreiben. Ich bin es nicht nur gewohnt hier hinzuschreiben, nein eigentlich will ich sagen, dass ist mein Rand - der Respektspersonenrand - Punkt.)
2. Diese komischen Visualisierungen noch ein wenig kommentieren. Zweifel an der Ernsthaftigkeit des jungen Menschen anmelden. Ausdrucksweise verbessern und allgemeine Bedenken am Gedankengut dokumentieren.
3. Bewertung mit einem gerade noch mal gut (dummerweise war ja kein Fehler nachweisbar) Aber nicht ohne auch noch mal abschließend - ums sozusagen rund zu machen - noch einmal den drohenden, roten, Respektspersonenfüller zu erheben.
Fazit:
Du sollst Rechnen und zwar mathematisch korrekt.
Wenn du korrekt rechnest, aber demonstrierst, dass du dabei Spass hattest, werde ich Dich bestrafen. So kann ich Dir zeigen, dass Mathematik nichts mit Spass zu tun haben muss. Nein ich kann auch noch gleichzeitig ein wenig meine Macht genießen.
Thanks Oliver (fürs Bild)
Unglücklich ...
Ein kleiner Mann sitzt traurig in der Kneipe...
vor sich ein Bier...
Kommt ein richtiger Kerl...
haut dem kleinen auf die Schulter...
trinkt dessen Bier aus...
der kleine fängt an zu weinen...
Der große:
"Nu hab dich nicht so, du memmiges weichei... flennen... wegen einem
Bier!"
Der kleine:
"Na, dann pass mal auf.
Heute Früh hat mich meine Frau verlassen,
Konto abgeräumt,
Haus leer!
Danach habe ich meinen Job verloren!
Ich wollte nicht mehr Leben...
Legte ich mich aufs Gleis... Umleitung!
Wollte mich aufhängen... Strick gerissen!
Wollte mich erschießen ... Revolver klemmt!
Und nun kaufe ich vom letzten Geld ein Bier...kippe Gift rein...
und du säufst es mir weg..."
Thanks Oliver
Warum man sein Bild nicht ins Internet stellen sollte ....
http://www.smlinks.com/sotw/why/
Thanks Oliver
Mai 17, 2004 10:27 EM
Hallo Frauen
Der Checker via Couchkartoffelsalat.de
Aber Vorsicht:
1. Nicht jugendfrei
2. Nicht bürotauglich
3. auf eigene Gefahr
4. nicht frauenfreundlich
Thanks Uwe
"Wie uncool!"
Ihr kennt den Werbespot!? Klar kennt ihr den - in Kino und TV kaum übersehbar. Inhalt: Ein Typ mit dem Mopped, ohne Bausparvertrag und mit 30 noch bei Mutti wohnend, wird dort als Oberloser hingestellt.
Wenn man die ganze Sache allerdings objektiv betrachtet ist er eigentlich der
coole Typ dieser Werbung und der Bausparer kann einpacken. Thomas ist der
Gewinnermensch schlechthin. Warum?
Konfirmiert wird man mit 14. Der Typ hat also mit 14 ein Mopped, während der
andere nur ein Konto mit ein paar Kröten hat. Ich meine, wie cool ist ein Mopped mit 14? Dadurch, dass er cool auf seiner Zwiebacksäge rumkratzen kann kriegt der natürlich ALLE Chicks ab, und zwar locker bis er 18 ist.
Der Bauspartyp sieht schon mit 14 aus wie Spießer durch und durch, während die Sonnenbrille vom Mopped-Johnny einfach Style hat und er gleich so in eine
Porno-Produktion einsteigen könnte, am besten mit den ganzen Chicks, die er mit seinem Mopped rumkriegt.
Detail im Hintergrund: Vor dem Haus, das sich hinterher als das seiner "Mutti"
herausstellen wird, steht eine phatter Ford aus den 70ern. Heißes Eisen, was
darauf schließen lässt, das der Moppedasi arschcoole Eltern hat.
Und auch als der Zeitsprung kommt, ist der Moppedtyp, der nun zwar als Depp
dargestellt wird (wir erfahren nebenbei, dass er Thomas heißt), eigentlich immer
noch der König und der wahre Gewinner: Er fährt einen Ford Probe, wahrscheinlich in der V6 2,5L 24V Version. Mit Tuningkit auf 223 PS, während der Typ im Cordanzug den ganzen Spot über zu Fuß unterwegs ist. Ey, was bringt dir eine Hütte mit toller Architektur, auf die du 20 Jahre gespart hast, wenn du dir keine Karre leisten kannst und mit dem Bus fahren musst?
Thomas, der Moppedtyp, lebt noch bei Mutti. Die Vorteile liegen auf der Hand:
Thomas kann immer noch seine ganze Kohle für seine Hobbies ausgeben (geile
Karren, Chicks, DVDs...), während Mr. LBS fett Kohle für seine Hütte aufbringen
muss, von der er sonst nichts hat. Get a life, du Bankangestellter!
Während Thomas immer den Kühlschrank voll hat, weil Papa einkaufen geht, und seine Klamotten immer 1a gewaschen und gebügelt werden, muss Herr LBS
stundenlang mit seiner Frau streiten, warum die Cordanzüge immer wochenlang
brauchen, um aus der Wäsche zu kommen, und wer nun heute an der Tanke Miracoli kaufen geht, weil für mehr kein Geld da ist (das Haus...) und beide nicht vor 20h nach Hause kommen, weil sie so viel für die Hütte malochen müssen.
Genau deshalb läuft im Bett auch nicht mehr viel bei Familie LBS, weil die Stimmung einfach Scheiße ist, und nur die Hütte gut ist. Thomas, der Moppedtyp, schleppt jede Woche Frauen ab, u.a., weil der 70er Jahre Ford von seinen Eltern noch als Wochenendwagen in der Garage steht und als Discocruiser schwere Erfolge verbucht.
Mr. LBS sieht einfach aus wie eine Spießerfruit, während Thomas zeitlose
Jeansware trägt und stilistisch auch die nächsten 100 Jahre auf der sicheren
Seite ist. Da kann der H&M-Cordanzug mit Hemdchen drunter einpacken.
Mr. LBS sieht unterernährt aus, während Thomas die bei Frauen mittlerweile sehr beliebte kleine Plautze und den 3-Tage-Bart gekonnt in Szene setzt. Käme es zu einer körperlichen Konfrontation, würde Thomas das LBS-Hemdchen einfach überrennen oder wahlweise mit einer seiner Karren aus der Stadt jagen und vor den Toren überfahren. Und dann noch das Haus abziehen.
Der Bauspartyp wartet wirklich 20 Jahre, um es Thomas heimzuzahlen? Das zeigt doch eigentlich schon, dass Bausparer pauschal alle zusammen
Minderwertigkeitskomplexe haben.
Mr. LBS scheint außerdem irgendwie geistig leicht verwirrt zu sein: So wohnt er
offenbar 20 Jahre lang nur wenige Gehminuten (oder gar Sekunden) vom alten
Rivalen Thomas entfernt, zeigt sich aber trotzdem plötzlich schwer überrascht,
dass er ihn wieder trifft. Ich tippe ja drauf, dass Mr. LBS jahrelang heimlich
hinter der Gardine stand, um das Verhalten von Moped-Thomas zu studieren, um dann im richtigen Moment zuzuschlagen. Armselig!
Und das Beste ist: Thomas, der "Muttibewohner", hat es als Maskottchen der
Kampagne auf Aufkleber, Handylogos und Broschüren geschafft, während der
gesichtslose Bausparer im See der Spiesser untergegangen ist. Siehe z.B. hier
oder hier im .pdf-File. Ich zitiere aus der Presseerklärung zum Jahresabschluss
der LBS: "(...) Der "Muttiwohner" Thomas, der das Thema in der LBS-Werbung
selbstironisch aufnimmt, ist zur regelrechten Kultfigur geworden. (...)"
Fazit: Mindestens 10:0 für Thomas, den Moppedproll - Bausparer können nix.
Thanks Uwe
im Orginal via FAZ-Sonntagsausgabe (sacht Uwe)
Mai 11, 2004 09:25 EM
Neues aus Europa
Ein Sizilianer geht in eine Disco und hat ein T-Shirt an, auf dem steht:
"Türken haben 3 Probleme"
Ein Türke kommt auf ihn zu und fragt: "Ey, was is das für'n Scheiss?!"
Der Sizilianer antwortet: "Siehst Du, das ist euer erstes Problem, ihr
seid viel zu neugierig."
Der Türke geht wieder und kommt nach ein paar Minuten mit einem Kollegen
wieder und die beiden schubsen den Sizilianer herum.
Der Sizilianer antwortet: "Siehst Du, das ist euer zweites Problem,
ihr seid viel zu aggressiv."
Die Türken ziehen ab und der Sizilianer trinkt sein Bier aus, tanzt noch
eine Stunde und geht dann aus der Disco raus.
Draussen warten die Türken mit fünf Mann, alle ziehen Messer.
Er: "Seht ihr, das ist euer drittes Problem, ihr kommt mit Messern zu
einer Schiesserei!"
Thanks Uwe
Mai 8, 2004 01:45 EM
Immer hübsch freundlich ...
-- Klick mich --- zum Lesen des ganzen Textes.
Warum diese Herren Ihren Erkenntnissen unbedingt einen Titelschutz verpassen mussten ist mir nicht ganz klar.
Heisst dieser Titelschutz jetzt eigentlich, dass wir uns diese bahnbrechenden Weltneuheiten nur im Flüsterton ins Ohr raunen dürfen?
Oder müssen wir aufgrund des Titelschutzes sogar unser Verhalten anpassen und jetzt immer unfreundlich wirken?
Wer gerne selbst stöbern möchte, wer sich einen Titelschutz für was besorgt wird hier fündig: Titelschutz.de
Sogar mit Stichwortsuche ;-)
[found by http://wirres.net/]





[2]
mareke



