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2011 year of online SMB

Biznology Blog by Mike Moran
2011: The Year of the Online SMB

Google is entering a mammoth struggle for the SMB marketing budgets with the likes of Facebook, Groupon and others. They are so dedicated to this market that they are even staffing real people (that’s right, warm bodies with no chips installed) selling to the SMB market.

All these factors lead to my prediction that 2011 will be the Year of the SMB. Not only will there be enough critical mass to see a real impact for many more small businesses, but there will even be an understanding of just how Google and Facebook’s Places concepts will allow SMBs to enter the Mobile Age without having to spend tons of money reinventing their Internet wheel. Have you ever seen how good a fully-optimized Google Place Page looks on an iPhone or Android device? It’s pretty cool.

Die ersten Jahre wurden im Themenfeld Enterprise 2.0 mit einer Annäherung und Erkundung erster Berührungspunkte verbracht. Dies geschieht mit einfachen Fragestellungen:
“Welche Möglichkeiten ergeben sich und wie kann ich davon profitieren?
Was bringt uns das, welchen Nutzen haben wir?
Wie soll man damit Geld verdienen? …”
Gleichzeitig waren Unternehmen von der Tatsache gerne ĂĽberrascht, dass Ihre jungen Mitarbeiter, die ja einige der Technologien schon länger in Ihrere Ausbildung an Ihren Unis eingesetzt hatten, dies auch einfach weiter im Arbeitsleben getan haben. Es funktionierte einfach gut und sie wollten nicht auf die liebgewonnen Vorteile verzichten, die sie in Ihrer Arbeitsumgebung nicht zur VerfĂĽgung gestellt bekommen haben. So entstanden die berĂĽhmten “unterm Schreibtisch WIKIs & Blogs & Co.” Jetzt gab es zwei Möglichkeiten aus unternehmerischer Sicht.

Variante A – ich höre als Unternehmen zu und lasse mir von den Kollegen zeigen warum sie Ihre Arbeit mit diesen Instrumenten organisieren.
Variante B – ich versuche den Wildwuchs aus zentraler IT Verwaltungsabteilungssicht auszumerzen.
Auf die Variante B werde ich nicht mehr eingehen – das dauert einfach zu lange und ich bin sicher es wird frĂĽher oder später das Verfahren – Lernen durch Schmerzen einsetzen.

Bei der Variante A kommt es darauf an wie groĂź das Unternehmen ist. Es ist deutlich einfacher als kleineres Unternehmen loszulegen. Ich muss mir nicht von Anfang an “weltweite” Gedanken machen, darf das aber wenn ich in meinem Heimatmarkt geĂĽbt habe gerne tun. Ich muss mich nicht von Beginn an mit den vielschichtigen Aufgaben und Problemstellungen groĂźer Unternehmen beschäftigen sondern ich kann in ĂĽberschaubarer Größe einfach beginnen und kontinuierlich lernen und meine Arbeitsweise einfach immer wieder entsprechend anpassen. Ich muss einfach sehr viel weniger Menschen mitnehmen, ĂĽberzeugen und im Zweifel ausbilden. Es sprechen sich Dinge sehr viel schneller herum und verbreiten sich mit höherer Unternehmensdurchdringung. Also kurz und knapp – kleine Unternehmen können einfach sehr viel schneller sein. Damit können sie sehr wohl den Umstand kompensieren, dass sie natĂĽrlich viel weniger finanzielle Mittel einsetzen können, um diesen Weg zu begleiten.
Mike Moran lässt sich zu seiner Prognose “2011 year of online SMB” hinreisen, da die benötigten Technologien mittlerweile einfach einkaufbar sind. Sie mĂĽssen keine eigene IT aufbauen oder Ihre bestehende IT mĂĽhsam ĂĽberreden das neumodischen Zeuch zu betreiben. Sie können sich die Werkzeuge die sie benötigen einfach einkaufen. Sie können Monat fĂĽr Monat einen ĂĽberschaubaren Betrag dafĂĽr ausgeben oder entsprechend Ihrem Wachstum einfach mehr oder weniger einkaufen. Sie mĂĽssen sich nur noch Gedanken ĂĽber die Spielregeln bei Ihnen machen und sie mĂĽssen den Veränderungsprozess Mensch bei sich organisieren. Ok, das ist sicher schwer genug und geschieht auch nicht nebenher. Viel Spass dabei im neuen Jahr. Ich verspreche es lohnt sich. Gibt es eigentlich Beispiele von Unternehmen bei denen E2.0 nicht funktioniert?

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