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Finanzkrise – Zinsparadigma – Systemtheorie – erklärt

Seit langem ist mir das Gebaren der Finanzindustrie suspekt. Es wird Geld durch Zins und Zinseszins generiert, ohne das ein Wert geschaffen wird. Aristoteles meint in seinem Buch Politik Folgendes dazu

“So ist der Wucher hassenswert, weil er aus dem Geld selbst den Erwerb zieht und nicht aus dem, wofür das Geld da ist. Denn das Geld ist um des Tausches willen erfunden worden, durch den Zins vermehrt es sich dagegen durch sich selbst. Diese Art des Gelderwerbs ist also am meisten gegen die Natur.”

Conny Dethloff stellt in seinem Blog “Reise des Verstehens” Zusammenhänge und Themen aus einer systemischen Sicht dar. Er hat die Gabe auch komplexe Zusammenhänge verstehbar zu formulieren und zu transportieren. Das ist für Mathematiker nicht wirklich immer selbstverständlich 😉 Ich finde es immer wieder sehr spannend welche Erkenntnisse möglich werden, wenn wir versuchen Elemente nicht zu isolieren oder Probleme zu vereinfachen, sondern größer, mehr im Ganzen, systemischer eben unsere Betrachtung und Analyse auf zu arbeiten.
Ich habe mit Conny bereits eine Komplexitätsanalyse durchführen können, die wesentliche Erkenntnisse erarbeitet hat und sowohl das Unternehmen vor allem aber alle Teilnehmer davon profitieren konnten.
Wenn sie sich also mit Systemtheorie und Komplexität beschäftigen wollen. Wenn es sie interessiert, welche Auswirkungen die stetig steigende Komplexität auf modernes Management hat, dann sind sie bei Conny auf seinem Reiselogbuch gut aufgehoben.

1 comment on “Finanzkrise – Zinsparadigma – Systemtheorie – erklärt

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