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Facebook als Wirtschaftsfaktor?

Mehr als SpaĂź mit Freunden: Facebook als Wirtschaftsfaktor
Bilder, Videos und eine Plattform für möglichst lustige Sprüche über die eigene Befindlichkeit. Ist das alles, was Facebook kann? Mitnichten, meint Facebook-Managerin Sheryl Sandberg. Allein in Europa habe Facebook mehr als 15 Mrd. Euro zum Bruttoinlandsprodukt beigetragen.

Facebook hat einen wachsenden Einfluss auf das Wirtschaftswachstum in Europa. Zu diesem Schluss kommt eine von der Unternehmensberatung Deloitte durchgefĂĽhrte Untersuchung, die von Sheryl Sandberg, Chief Operating Officer von Facebook, zum Abschluss der Digital Life Design Konferenz in MĂĽnchen vorgestellt wurde. Das Wachstum von Netzwerken wie Facebook habe inzwischen nicht nur eine groĂźe Bedeutung fĂĽr die Kommunikation zwischen privaten Anwendern, sondern habe sich zu einer bedeutenden Business-Plattform entwickelt, sagte Sandberg.

NTV bringt in der Kategorie Wirtschaft am 24. Januar 2012 diesen Artikel.
In stark verkĂĽrzter Form hier die “Hausnummern”:

– direkten Mehrwert von 15,3 Mrd. Euro …
– Unternehmen könnten 32 Mrd. Euro Umsatz in Europa …
– ĂĽber 230.000 Jobs geschaffen worden …
– Deutschland 36.000 Jobs und ein Beitrag von 2,6 Mrd. Euro zum Bruttoninlandsprodukt

Frau Sandberg bezieht sich auf Deloitte-Experten und Ihre Studienergebnisse, die hier verfĂĽgbar ist.
Deloitte-Studie-Facebook

Die spannende Frage ist nun wieviel dieser Aussagen ist klassisches Marketing oder wirklich substanziell?

Ebenfalls zum Thema und mit vielen, guten Visualisierungen hat sich bereits heute Thomas Hutter zu Wort gemeldet.

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