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heise online – B�rgerrechtsgruppen reichen Beschwerde gegen Doubleclick-�bernahme ein
B�rgerrechtsgruppen reichen Beschwerde gegen Doubleclick-�bernahme ein

Die amerikanischen B�rgerrechtsgruppen EPIC, CDD und US PIRG haben bei der Federal Trade Commission (FTC) eine Beschwerde (PDF-Dokument) �ber die �bernahme des Werbevermarkters DoublClick durch Google eingereicht. Sie wollen damit erreichen, dass die US-Wirtschaftsbeh�rde die geplante Akquisition untersucht.
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Einer Argumentation “Google kauft Doubleklick ist b�se, weil Google dann ganz viel – zu viel – wei�.” kann ich nicht folgen.
Allerdings m�chte ich gerne das Recht haben, meine �ber mich gesammelten Daten einzusehen und gegebenenfalls auf die Ver�nderung einzuwirken, oder das L�schen der Daten zu erzwingen.
Wie ist das eigentlich mit der SCHUFA? Die sammeln seit Jahren und ich kann nicht auf die Vernichtung der Daten bestehen. Ich muss auch noch daf�r bezahlen um meine �ber mich gesammelten Daten einzusehen. Das passt �berhaupt nicht zu meinem Rechtsverst�ndnis.

Ich glaube wir brauchen insgesamt ein Regelwerk, dass Unternehmen dazu zwingt, offen mit den gesammelten, personengebundenen Informationen umzugehen.
Das reine Sammeln von Informationen kann nicht b�se sein. Heimlich sammeln hingegen schon, da erst so auch “heimliche” Gesch�fte m�glich werden, wahrscheinlich hier sogar das Ziel der Sammelleidenschaft liegt, m�glichst viel Geld mit heimlich gesammelten Informationen zu verdienen.

Interessant ist aus meiner Sicht, dass beide Seiten, n�mlich jede Einzelperson �ber die ja Verhaltensdaten gesammelt werden und die Produktindustrie, die gerne m�glichst zielgerichtet Ihre Produkte anbieten m�chte, keinen Vorteil von den vielen “heimlichen” Zwischendealern haben. Beiden Gruppen haben aber aus meiner Sicht viele Vorteile im offenen Umgang mit personengebundenen Daten.
Ein echtes Open Source Projekt?