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Nachwuchskräfte lassen sich nicht mehr alles vorsetzen – CIO.de

Nachwuchskräfte lassen sich nicht mehr alles vorsetzen – CIO.de
Nachwuchskräfte lassen sich nicht mehr alles vorsetzen

Die künftige Arbeitnehmer-Generation verlangt mehr Mitspracherecht bei der Wahl von Programmen, Browsern und Desktop-Ausstattung. Gewährt man es ihnen nicht, handeln die sogenannten “Millennials” eigenmächtig. Denn sie wollen im Büro mit der Technik arbeiten, die sie von Zuhause kennen.

Die Internet-Generation bestimmt, wie Firmen mit IT-Trends umgehen müssen. Ob internet-orientierte IT, Collaboration und Communities oder mobile Endgeräte und neue Verfahren fürs Daten-Management: CIOs tun gut daran, sich nach den Wünschen der Angestellten und möglichen zukünftigen Mitarbeiter zu richten, die in den Jahren 1977 bis 1994 geboren wurden.

Das hat zumindest eine Umfrage des Beratungsunternehmens Accenture unter 570 Schülern und Berufstätigen zwischen 14 und 32 Jahren ergeben. Diese sogenannten “Millennials” sind mit Internet und mobilen Endgeräten aufgewachsen oder erwachsen geworden. Sie sind jetzt in den ersten Berufsjahren oder werden in Kürze ihre erste Stelle antreten – mit hohen Ansprüchen an Technologie. So sagen zwei Drittel der Befragten, für die Wahl ihres nächsten Arbeitgebers sei entscheidend, ob er ihnen neueste Technologie zur Verfügung stelle.

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