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Six ways to make Web 2.0 work – The McKinsey Quarterly

Six ways to make Web 2.0 work – The McKinsey Quarterly – Six ways Web 2.0 work – Business Technology – Application Management
Technologies known collectively as Web 2.0 have spread widely among consumers over the past five years. Social-networking Web sites, such as Facebook and MySpace, now attract more than 100 million visitors a month. As the popularity of Web 2.0 has grown, companies have noted the intense consumer engagement and creativity surrounding these technologies. Many organizations, keen to harness Web 2.0 internally, are experimenting with the tools or deploying them on a trial basis.

Over the past two years, McKinsey has studied more than 50 early adopters to garner insights into successful efforts to use Web 2.0 as a way of unlocking participation. We have surveyed, independently, a range of executives on Web 2.0 adoption. Our work suggests the challenges that lie ahead. To date, as many survey respondents are dissatisfied with their use of Web 2.0 technologies as are satisfied.

Die Kategorisierung der Enterprise 2.0 Werkzeuge in die 5 Technologiegruppen – Collaboration, Communication, Estimation, Metadata creation, Social graphing – kann durchaus hilfreich sein, um ein wenig Ordnung in die Flut der verfĂĽgbaren Applikationen zu bekommen.
Im zweiten Schritt wird eine Matrix mit den Achsen – X= Wer nimmt teil? und Y= Welcher Zweck? – aufgespannt.
Somit ergibt sich als Inhalt der Matrix eine kurze Nutzenargumentation aus “Business Sicht” kombiniert mit den jeweils anzuwendenden Technologiegruppen.
Allerdings ist es die eigentliche Kunst, im Unternehmen ein Klima – manche sagen auch Kultur – zu erzeugen, in der gemeinsame Erzeugung und Anreicherung von Information gefördert oder gar gefordert wird. Nur wenn ich aus einer unternehmerischen Perspektive dafĂĽr sorge, dass der Mitarbeiter einen Vorteil hat, wenn er seine wertvollen Informationen mit seinen Kollegen teilt und sich so Reputation erarbeitet, werde ich erfolgreich mit dem Enterprise 2.0 Ansatz. SchlieĂźlich will ich ja keine Gigabyte (also Mengen) sammeln sondern eigentlich bin ich an qualitativ hochwertigen, hilfreichen Informationen interessiert.
Also muss die Regel heissen: “Qualität vor Quantität.” Dummerweise können wir aber nur Quantitäten gut abzählen und kontrollieren, die Feststellung der Qualität einer Information ist schon viel schwieriger, aber eben auch machbar. Heute gibt es gängige Bewertungsmechanismen die jedem Nutzer eine einfache Feedback Möglichkeit in Form von Sternchen, Daumen oder ähnlichen Icons geben. Wenn ich jetzt die Abzählmechanismen mit den qualitativen Aussagen meiner Nutzer verbinde, bin ich einen wesentlichen Schritt in der Bewertung meiner Inhalte weiter.
Sollte immer noch ein Grund benötigt werden, warum sich die Geschäftsführung eigentlich mit dem neumodischen Zeuch beschäftigen soll. Dann empfehle ich die Besichtigung der Alterstruktur der Mitarbeiter. Jede kommende Generation neuer Mitarbeiter hat die berechtigte Erwartungshaltung, mit vernünftigen Kommunikations und Collaborationswerkzeugen ausgerüstet, das Tagewerk zu verrichten.

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