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Aktionsliste für den CIO in Sachen Enterprise 2.0

Quelle: CIO
Das Fazit: Die Mitarbeiter nehmen mit oder ohne eine Policy Zugriff auf Social Media und gefährden ihre Organisationen durch beispielsweise die Preisgabe von geistigem Eigentum (IP) und/oder Sicherheitsverletzungen, rechtliche Angreifbarkeit, Markenverschleiß oder verminderte Wettbewerbsfähigkeit.

Laut Forrester sollte eine gut kommunizierte Social Media Policy ein Regelwerk bieten, das Ihrer Organisation hilft, die Macht der Sozialen Netzwerke sowohl intern als auch extern auszugleichen und gleichzeitig das IP des Unternehmens zu schützen und das mit der Einbindung der Mitarbeiter in Online-Communities verbundene Risiko zu beherrschen.
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Sehr deutlich wird der empfohlene Ansatz in dieser Grafik aus dem oben genannten und verlinkten Artikel.
Hier wird die nötige Zusammensetzung verdeutlicht, mit der die Social Media Policy erarbeitet werden sollte.

Die tatsächlichen im Artikel aufgeführten ToDos sind dann letztlich die ersten Schritte in der Beschäftigung mit dem Thema.

1. Funktionsübergreifend die potenziellen Social Media Anwendungsfälle darstellen.
2. Die Vorteile und Risiken der Social Media Anwendung bewerten.
3. Die geeigneten IT-Ressourcen und Services ermitteln
4. Die Ermittlung, wie Mitarbeiter derzeit Social Tools anwenden, unterstützen.
5. Die aus den Erfahrungen gezogenen Lehren für einen erfolgreichen Policy Rollout einsetzen.
6. Ein Evangelist in der C-Suite sein.

Der Schlüssel liegt hier allerdings im Themenverständnis, da ich nur so die sich bietenden Möglichkeiten erkennen kann. Daher wird mitunter der Workshop nur erfolgreich, wenn sich KnowHow Träger mit einbringen können. Idealerweise aus dem eigenem Unternehmen oder eben “Eingekaufte”.

Viel Spass

1 comment on “Aktionsliste für den CIO in Sachen Enterprise 2.0

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