Onlinewahlkampf Teil IV

heise online – Wahl-O-Mat macht Politiker nervös

Wahl-O-Mat macht Politiker nervös

Der von der Bundeszentrale für politische Bildung (BPB) als Entscheidungshilfe für die Stimmabgabe bei der Bundestagswahl 2005 ins Netz gestellte Wahl-O-Mat sorgt wenige Tage vor dem Urnengang für Dissonanzen in der politischen Landschaft. So sollen für einige Thesen die hinterlegten Standpunkte der fünf teilnehmenden Parteien und Gruppierungen teilweise nicht mit den offiziellen Aussagen in den jeweiligen Wahlprogrammen übereinstimmen — was den Politikern allerdings recht spät auffällt, schließlich ist der Wahl-O-Mat schon seit Wochen im Einsatz; zudem wurden die einzelnen Standpunkte von den Parteien selbst autorisiert.
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Dumme Sache, das mit der tatsächlichen Festlegung von Standpunkten. Man wird plötzlich so angreifbar und muss dann mühsam zurückrudern um ggfs. die Mehrheitsmeinung zu haben und wieder hübsch im Bötchen zu sitzten.

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