Offenheit vs Kontrollverlust im Web 2.0 Umfeld

Unwissenheit lässt Web-2.0-Investitionen ins Leere laufen – Computer Zeitung

Webservices-Schnittstellen bilden heute meist die Basis von Web-2.0-Angeboten. Eine untergeordnete Rollen spielen dagegen Blogs, Wikis, Potcasts oder Collaborations-Funktionen. Dies wird laut einer Bea-Studie in den zwölf Monaten auch so bleiben. Lediglich die leichtgewichtige Mashup-Integration erlebt eine Blüte.

Ganz oben auf der Negativliste steht bei einer Umfrage von Bea unter rund 300 Kunden in Westeuropa fehlendes Wissen der Führungskräfte über den konkreten Geschäftsnutzen. Zum Teil wurden bereits kleinere Web-2.0-Initiativen gestartet viele davon sind gescheitert.

Web 2.0 ist eine kulturelle Herausforderung, kommentiert Andreas Burau, Research Director der Experton Group ein Studie, die in eine ähnliche Richtung zielt. Selbst bei der internen Nutzung würden maximal 10 Prozent der Mitarbeiter Inhalte für Web-2.0-Seiten liefern. Die Ursache sei eine fehlenden Partizipations- und Kollaborationskultur für die eben die Führungskräfte verantwortlich sind.

Ich sage nur – “Die Welt ist flach” und sie wird immer flacher 😉

Leseempfehlung:
The world is flat (Thomas L. Friedmann)

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