Anwendung von Web 2.0 Methoden

heise online – Kunden als Ideenlieferanten für Autobauer

Kunden als Ideenlieferanten für Autobauer

Mit Methoden, die eigentlich sonst eher dem Web 2.0 zugeschrieben werden, findet ein deutscher Autozulieferer Ideen für neue Produkte. Das berichtet Technology Review in seiner aktuellen Ausgabe (seit dem 30. August am Kiosk oder online zu bestellen). Webasto baut unter anderem Standheizungen, Schiebedächer, Heckklappen und Faltverdecke für Hersteller wie Ferrari, Volvo oder VW. Doch den Endkunden ist der Name Webasto selten ein Begriff – wie also soll Webasto erfahren, was der Endkunde wirklich wünscht?

Der Kunde als wesentlicher Ideenlieferant oder Mitentwickler für die nächste Produktgeneration ist sicher sowohl für den Kunden, als auch für den Produzenten eine interessante Möglichkeit.
Gleichzeitig lernt man sich auf diese Art besser kennen und versteht die Bedürfnisse der künftigen Kunden viel besser.
Danach raten wir dreimal, welche Produkte dann eher gekauft werden. Das bei dem ich mich eingebracht habe und ich als Kunde wertgeschätzt wurde und man mir zugehört hat oder irgendein Anderes? Ich glaube in diesem Szenario darfs auch etwas mehr kosten, wenn denn Qualität und Funktionalität stimmen.

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