Web 2.0: Tipps zum Aufbau von User-Generated Content Websites

Web 2.0: Tipps zum Aufbau von User-Generated Content Websites

Mit einem PageRank von neun und über 130.000 Mitglieder zählt Flip.com inzwischen zu einem der weltweit erfolgsreichsten User-Generated Content-Portalen. Die Strategie war gleich zu Anfang klar: „Wir hatten wirklich kein Interesse ein weiteres MySpace oder Facebook zu sein“, berichtet Jane Grenier von Flip.com gegenüber dem Markftforschungsunternehmen MarketingSherpa. Schon vom Design her sollte für Besucher klar sein, dass sich die Plattform nicht an jeden richte. Die Ziele waren demnach klar umrissen: “Wir wollten ein produktive, sichere und angenehme Umgebung für junge Frauen and Werbetreibende schaffen”, stellt Grenier fest.

Strategie Nr. 1: Entwicklung von kreativer Anwendungen

Strategie Nr. 2. Einbindung von Werbung und Sponsoren

Strategie Nr. 3: Aufwendige Beta-Tests


Die ersten acht Monate fast sie als einen Lernprozess zusammen und gibt fünf weitere Tipps zum Start von Web 2.0-Portalen.1. Initiatoren von Web 2.0-Plattformen sollten niemals davon ausgehen, dass nur, weil sie sie bauen, auch jemand sie besucht. Deshalb rät Grenier schon in mit Beginn der ersten „Bauarbeiten“ mit den Marketing-Planungen zu beginnen.
2. Zusammenarbeit ist Trumpf: Erforschen Sie Möglichkeiten, wie Sie mit anderen Websites zusammenarbeiten können, die schon weiter sind als Sie, und entwickeln Sie über Kooperationen Ihr Online-Business.
3. Halten Sie immer die Ohren auf und halten Sie Ausschau nach neuen Technologien, die Ihre Website aufwerten könnten.
4. Ăśbertragbarkeit des Contents: Bieten hierzu Funktionen wie beispielsweise RSS
5. Selbst wenn Sie Ihre Website nicht als „social network“ sehen – Ihre Nutzer könnten es. Bieten Sie Ihnen deshalb Möglichkeiten, Informationen und Meinung mit anderen auszutauschen.

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